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Geld Verdienen mit Tickets
Verdienen Sie Geld mit TicketsHändler entpackt
Peter* hat in seinem früheren Lebenslauf auf der Börse gearbeitet â" und nicht irgendwo: Er war seit Jahren in leitender Position an der Börse tätig, hat viel gespielt und gut verdient. Wie er sagt, beschloss er, Â "Zeit gegen GeldÂ" einzutauschen und widmete sich seitdem vollzeitlich dem Tausch von Tickets aller Couleur.
Ungewöhnlich wie sein Tätigkeit ist, so einfach ist sein Geschäftsmodell: Peter erwirbt Tickets für so begehrt wie möglich Anlässe und vertreibt sie â" meist zu einem höheren Kurs â" weiter. "Â "Â "Ich stelle mich nie selbst an den Verkaufspunkten an, dafür meine Zeit ist mir zu kostbar. "Â "Â" Wenn die Landkarten für eine besonders vielversprechende Ursache in den Vertrieb kommen, kann es sich aber auf einigen Leuten abstützen anstellen, die ihn für
Mein Volk verpflichtet sich, spätestens eine gute Zeit vor der Schalteröffnung in die Warteschlange zu stellen und dafür a Entschädigung zu bekommen. Falls sie es schafften, eine Karte zu bekommen, fällt diese oben", sagt Peter. Und so geschah es mit dem Kartenverkauf von Rammstein: Von den fünf Leuten, die für bekamen, bekam es aber gerade einmal ein Ticket â" eine ernüchternde Balance mit den 800 Francs fixen Kosten, die Peter allein fürs in die Warteschlange stellte.
Der Großteil seiner spekulativen Objekte bekommt der frühere Börsenmakler jedoch übers, das sich als echtes? Petrus durchsucht die Börsen unzählige, Tauschplätze und online Flohmärkte â" immer auf der Suche nach dem Schein, dessen Kurs gemäss sein Einschätzung noch nicht den tatsÃ?chlichen Kurswert hat. Das Angebot kam meist von ganz gewöhnlichen Konzertteilnehmern, die â" in dem Wissen, dass es einen eigenen Laden gibt â" nur noch ein paar weitere Tickets kauften hätten.
Also werden ein paar duzend Tickets in Peters Mailbox sein. Normalerweise vertreibt er sie gewinnbringend über das Intranet. "Ich habe viele Tickets unter dem amtlichen Preis gehandelt â" und trotzdem einen Profit gemacht. "Was auf den ersten Blick auf widersprüchlich auffällt folgt nur der Marktlogik: Der ursprüngliche Preis war mit bis zu 300 Franken pro Tickethandel so hoch, dass viele von ihnen sich bei einem Hammerschlagring eine gold-goldene Nase verdienten.
Der Ticketschwall verursachte das Gegenteil: Der Preis sank â " und einfallsreiche Händler wie Peter konnte die Tickets weit unter dem Kaufpreis abholen. Damit die Tickets zum Endkunden gelangen, steht der Ex-Banker bei ausgebuchten Events vor den Hallen und wird so zu für viele zu Hoffnungsträger in Leib und Seele.
lch kann keine Tickets drucken", sagt Peter. Er hat in solchen Augenblicken gelegentlich ein schuldiges Bewusstsein und hat die Tickets schon einigen echten Liebhabern gegeben. Grundsätzlich Peter sees little Anrüchiges behind his Tätigkeit: "Jeder, der wirklich um kümmert herum ist, bekommt sein Los zu den vernünftigen Preise.
Petrus betont außerdem, dass sich sein Vorgehen vollständig im rechtlichen Rahmen bewegt. Der ist amtlich als Tickethändler eingetragen und zahlt die Steuer und Gebühren für die AHV. Das gilt jedoch nicht für längst für alle Marktteilnehmer: "Viele, die im Netz herumtollen, verdienen gutes Geld mit den Tickets, aber keinen Cent an den Staat ausliefern.
Es ist Peter gleichgültig. Sie wird durch ihre Tätigkeit nicht, wie sie sagt, bereichert, genießt aber dafür "Freiheiten, die ich in meinem früheren Berufsstand nicht hatte". AuÃ?erdem kann er jedes beliebige Konzertprogramm besuchen â" auÃ?er im Sommer, dann geht er gerne drei Monaten lang auf die für.