Nebenjob nach der Arbeit

Teilzeitbeschäftigung nach der Arbeit

nichts hat sich geändert, der Minijob ist immer noch steuerfrei. Auch nach der Haupttätigkeit noch eine Wohnung professionell renovieren? Je nach Branche und Unternehmen variieren die Verdienstmöglichkeiten. Es lohnt sich für Ihre Ausbildung am meisten, wenn der Job mit Ihrem Fachgebiet zu tun hat: Wir sind als erfolgreicher paneuropäischer Allbranchenversicherer auf der Suche nach Verantwortungsbewusstsein.

Die Nebenbeschäftigung nach der Arbeit

Das Haushaltsbudget um ein paar zusätzliche Euros aufzustocken - ein Teilzeitjob ist für viele sehr anregend. Der Kanzlerkandidat der SPD musste seinen Chef nicht um die Genehmigung bitten, zusätzliches Einkommen zu erzielen. Oft machen es sich Bosse sehr leicht - und untersagen Teilzeitarbeit ganz im Arbeitsverhältnis. Dazu ist die Arbeitsexpertin Martina Perreng vom DGB nicht berechtigt: "Das würde dem Unternehmer zu viel Kontrolle über die freie Zeit des Arbeitnehmers geben.

"Der Boss kann jedoch fordern, dass diese Aktivität erst nach seiner Zustimmung aufnimmt. Er darf die Zulassung jedoch nur ablehnen, wenn seine eigenen geschäftlichen Interessen der Teilzeitbeschäftigung zuwiderlaufen. Aber nicht jede Aktivität ist zwangsläufig ein Nebenjob, erklärt der Potsdamer Rechtsanwalt Hans Imhof: "Dinge, die der Privatsphäre zuzurechnen sind, wie ebay-Acting, Trödelmarkt, das Verfassen eines Buchs oder auch das kostenlose Babysitting durch Nachbarschaftshilfen oder Freundschaftsdienste sind kein Nebenjob in dem Sinn, dass hier eine Bewilligung gegeben werden muss.

"Was aber, wenn jemand in einer Teilzeitbeschäftigung einen Arbeitsunfall hat und deshalb auch in seiner Hauptberufstätigkeit ausscheidet? Darf der Vorgesetzte dann die Weiterzahlung der Löhne abweisen? "Nein, das darf er nicht", versichert der Hannoveraner Steuerexperte Karl Wieczorek: "Ein solcher Unglücksfall ist genau so zu handhaben, als wäre er in seiner freien Zeit passier.

"Die Entgeltfortzahlung besteht prinzipiell auch bei einem Mini-Job, auch bei bezahltem Arbeitsausfall. "Allerdings stellt sich die Frage, wie das in der Praxis abläuft", betont Wieczorek: "Gerade bei Mini-Jobs bezahlen Unternehmer oft nur dann Löhne, wenn sie auch wirklich arbeiten. "Ungeachtet des guten Willens des Vorgesetzten sind auch die arbeitsrechtlichen Bestimmungen zu beachten.

Es dürfen nicht mehr als acht Arbeitsstunden pro Arbeitstag oder 48 Wochenstunden geleistet werden. Ferien dienen der Entspannung, so dass ein Teilzeitjob in der Zwischenzeit diesem Ziel zuwiderläuft. Wer im Krankheitsfall arbeitet, läuft Gefahr, fristlos entlassen zu werden. Die Studenten sollten darauf achten, dass sie die maximale Arbeitszeit von 20 Wochenstunden nicht überschreiten: "Die Kassen können zusätzliche Ansprüche anmelden", sagt Ole Peters-Wemheuer vom Universitäts-Informationsbüro Hannover.

Die Empfänger von Banknoten dürfen nicht mehr als 400 EUR pro Kalendermonat bzw. 4800 EUR pro Jahr verdienen: "Auch wenn der Betrag geringfügig überschritten wird, muss der Gesamtbetrag erstattet werden. "Arbeitslosengeldempfänger Ich muss immer einen Teilzeitjob melden. Dabei ist zu beachten: "Das Zusatzeinkommen muss immer unter 15 Stunden pro Woche liegen, da sonst der Arbeitslosengeldanspruch vollständig erlischt", so Thomas Bohse von der Arbeitsvermittlung in Kiel.

Bis zu 165 EUR pro Kalendermonat können ohne Anrechnung eingenommen werden. "Alles andere wird auf das Arbeitsentgelt angerechnet. Wer das nicht tut, wird auf das Arbeitsentgelt umgelegt. Im Übrigen: Für eine Nebenbeschäftigung benötigen die Beamten auch eine entsprechende Erlaubnis ihres Vorgesetzten. Ein beliebtes Nebenjob ist der so genannte Mini-Job. Bei diesem Teilzeitmodell können bis zu 400 EUR pro Kalendermonat sozialversicherungs- und abgabenfrei erwirtschaftet werden - sowohl in Bruttobeträgen als auch in Nettobeträgen.

Dennoch muss der Unternehmer einen Pauschalbetrag von rund 30 vom Hundert des Einkommens für Krankenkasse, Pension und Lohntarif zahlt. Die Mini-Jobber sind gegen Unfälle versichert und haben das Recht auf Weiterzahlung und bezahlte Freistellung. Es gibt keine Zuschüsse zur Arbeitslosigkeit.

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