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Waldorfschule Hamburg Kosten
Die Waldorfschule Hamburg kostetSchulgebühren - Verband unabhängiger Waldschulen
Die Waldorfschule hat das erklärtes Anliegen, ein Schulkind aufgrund der wirtschaftlichen Lage seiner Erziehungsberechtigten nicht vom Besuch der Schule auszunehmen. Damit bekräftigen sie das " besondere Verbot " des Grundgesetzes entsprechend der Einkommenssituation der Mütter und Väterinnen. Die Waldorfschule ist wie alle anderen auch, um dieses ehrgeizige Vorhaben zu verwirklichen, auf finanzielle Unterstützung durch den Staat angewiesen. 2. In der Regel müssen Nichtregierungsschulen beträchtliche persönliche Beiträge leisten, um ihren schulischen Betrieb aufrechtzuerhalten.
Dies ist ein Zeichen des Bestrebens, keinen gleichen Konkurrenzkampf zwischen staatlichen und kommunalen Einrichtungen zu ermöglichen. Die Waldorfschule muss daher, wie alle anderen unabhängigen Einrichtungen auch, das Schulgeld von ihren Erziehungsberechtigten einziehen. Zur Verwirklichung ihres oben genannten Ideals einer "Schule für alle" gründen die Lehrerschulen und Erziehungsberechtigten Solidargemeinschaften: Lehrkräfte verzichteten auf Lohnanteile, die Beiträge der Erziehungsberechtigten richten sich nach der Finanzkraft der Fam.
Je nach regionaler und politischer Anforderung kann es jedoch zu erheblichen Schwankungen kommen. Es gibt zwei verschiedene Varianten, die an nahezu allen Hochschulen erprobt werden: Zum einen gibt es zwei Modelle: Die Waldorfschule ist bestrebt, alle öffentlichen und unabhängigen Einrichtungen in der gleichen Größenordnung zu finanzieren, auf deren Grundlage die Erziehungsberechtigten wirklich freie Wahl haben, indem sie die Subventionen ungeachtet der Art der Schule gewähren.
Die Förderung kann entweder durch Pauschalbeträge für alle Kinder oder durch einen Bildungsscheck geschehen, den die Erziehungsberechtigten an der von ihnen gewählten Hochschule auszahlen.
Schulgelder
Rudolf Steiner Schule und Freie Waldorfschule sind kostengünstiger als die vergleichbaren öffentlichen Einrichtungen. Der finanzielle Beitrag der Schulbehörden an die Vertretungsschulen richtet sich nach den Kosten der Schule im öffentlichen Sektor. Derzeit macht sie jedoch nur 70 Prozent der Kosten der staatlichen Schule aus - da sie nur auf der Grundlage von Lohnkosten erfolgt und beispielsweise den Unterhalt von Schulgebäuden nicht berücksichtigt.
Dieser von den Erziehungsberechtigten geforderte Betrag wird in Schulgebühren, Vereinsbeiträge und Baufinanzierungen aufgeteilt. Die Vereinsbeiträge und die Baukosten werden als Familienbeiträge in der gleichen Größenordnung kalkuliert, während das Kindergeld mit 41 pro Person errechnet wird. Die Clubgebühr liegt bei 110 ? und die Baugebühr bei 75 ?. Außerdem müssen 5 pro Person und pro Tag für die Schulkasse und Material für Farbe, Papiere, Kopien etc. bezahlt werden.
Auch wenn der Elternteilbeitrag für den schulischen Betrieb nicht erlassen werden kann, ist im einzelnen Fall eine andere Regelung möglich. Eine entsprechende Anmeldung für einen Beitrag zum Elternbetrag kann beim Präsidium eingereicht werden. Im Prinzip ist die Zulassung eines Kinds abhängig von der Summe des vom Kind gezahlten Elternbeitrages.