Abmahnung wegen Lügen

Verhalten bei Betrug von Mitarbeitern

Unternehmer und ihre Mittelständler sind das Rückrat der Volkswirtschaft - wie wir immer wieder hören und lesen. Das ist, wie gut Sie denken würden - aber viele Mitarbeiter haben keine Verbindung mehr zu dem, was der Auftraggeber für sie tut. Mitarbeiter schummeln und verraten ihren Auftraggeber in vielerlei Hinsicht.

Wenn dies dem Unternehmer bewusst wird, kommt es in der Praxis meist zu einem unmittelbaren Vertrauensschwund und es wird angenommen, dass das Arbeitsverhältnis zwischen Auftraggeber und Mitarbeiter unwiederbringlich beschädigt wird. Vertrauensschwund: Warnung, Beendigung und Wiedereinsetzung? Ein Vertrauensschwund hat neben einer strafrechtlichen Verfolgung in der Regel eine Verwarnung zur Folge und/oder beendet sich mit einer Aufhebung. Die Zahl der nicht gemeldeten geschäftsschädigenden Verhaltensweisen, Diebstähle und Betrugsfälle ist jedoch sehr hoch.

Die entstandenen Schadensfälle sind für das Untenehmen belastend, weil der Auftraggeber sie letztendlich aus seiner Hosentasche bezahlen muss. Viele betrogene Unternehmer haben oft keine Anhaltspunkte, um den Arbeitnehmer endlich zu kündigen. Ein voreilig ausgesprochener fristloser Abbruch wird gelegentlich wieder zu einer Verwarnung oder führt sogar zur Wiedereinsetzung im Falle einer späteren gerichtlichen Inanspruchnahme.

Wenn nicht alles vollständig nachgewiesen werden kann, es formale Fehler im Arbeitsrecht gibt, eine Einigung erzielt wird oder sogar der Mitarbeiter den Fall gewonnen hat, bleibt vielen betrogenen Arbeitgebern ein Kostenfaktor. Schwindel und Raub haben viele Seiten. Im Regelfall enthalten die abgeschlossenen Anstellungsverträge alles Wesentliche für eine gute Kooperation auf gleicher Höhe.

Im Jahr 1984 entschied das Landgericht über den Raub und die Entlassung wurde fristlos verkündet. Genauso viel Schäden wie der Missbrauch materieller Güter wird durch den Missbrauch immaterieller Güter, wie z.B. Arbeitszeiten, verursacht. "Und dann wären 50% Betrüger. "Wenn Mitarbeiter schummeln, haben sie oft das Gefühl, Recht zu haben. Sie wollen nichts von einem Vertrauensschwund durch Betrügereien mitbekommen.

Bei jüngeren arbeitsgerichtlichen Entscheidungen wird häufig die Dauer der Zugehörigkeit zum Unternehmen im Falle von Fehlentscheidungen berücksichtigt oder die ganze Freiheit der Beschäftigten ist Verhandlungsgegenstand und nicht mehr die Belegschaft, sondern die ganze Firmenphilosophie wird rasch zur Rechenschaft gezogen. Die Idee hier, wenn jeder eine "große Familie" ist, kann der individuelle Angestellte als Familienangehöriger nicht mehr sehen, ob er ein Unglück tut.

Es ist nachzuweisen, dass der Angestellte eine strafbare Handlung verübt und einen Schadensersatz verursacht hat. Bei begründetem Tatverdacht gegen einen bestimmten Angestellten werden die untersuchten Ermittler eingesetzt. Sie können als Unternehmer sehr wohl in einen solchen berechtigten Misstrauensverdacht gegen einen Angestellten hineinziehen und ihm auch persönliche Angaben (Name, Adresse des Mitarbeiters) übermitteln.

Vor der Entstehung eines Tatortes sollten Unternehmer sorgfältig prüfen, ob und wie sie die Verwendung unternehmensbezogener Mittel regelm? Die Bevorzugung oder Diskriminierung einzelner Mitarbeitender oder Bereiche beginnt in der Regel rückwärts. Wenn Sie kompetente Hilfe benötigen, rufen Sie zuerst einen Rechtsanwalt oder eine Abmahnung an.

Wenn es mehrere Warnungen vor derselben Verletzung gibt, können Sie auch ohne Vorankündigung aufhören.