Aufbau Qualitätsmanagementsystem

Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems

Zeit- und Kostenaufwand für den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems. Es ist nicht einfach, einen Weg zu finden, ein Qualitätsmanagementsystem aufzubauen und aufrechtzuerhalten (vgl. Die Einführung und Aufrechterhaltung eines gelebten Qualitätsmanagementsystems (QMS) ist nicht einfach. durch Erfassung und Beschreibung der Organisationsstruktur und Prozesse. Bei der Entwicklung des Qualitätsmanagements wurden wir vom IBP Institut Winterthur unterstützt.

Etablierung eines auf individuellen Zielen basierenden Qualitätsmanagementsystems.

Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems

Definieren und beschreibe den Zielstatus, d.h.: Definiere die Organisationsstruktur (wie ist das Untenehmen strukturiert, wer macht was). Erstellung von Arbeitsanweisungen, Arbeitsheften und dem Qualitätsmanagementleitfaden: Die Erstellung von Arbeitsanweisungen: Die Firma stellt ihre QM-Politik für ihre Auftraggeber im Leitfaden dar und erläutert ihr Qualitätsmanagementsystem (ohne "Firmen-Know-how"), das nach den Bestandteilen der DIN EN ISO 9001 aufbaut: Das Qualitätsmanagementsystem ist nach den Vorgaben der DIN EN ISO 9001 aufgebaut:

Qualitätssicherung und anderes Qualitätswesen

Das QEP® - Quality and Development in Practices ist ein modulares, auf die Anforderungen von Praxispraxen abgestimmtes Qualitätsmanagementsystem, das für alle Fachgebiete und Praxisgrössen im Bereich der privaten Praxisbetreuung einsetzbar ist. Wie die anderen erwähnten Qualitätsmanagement-Systeme entspricht das Qualitätsmanagementsystem den rechtlichen Anforderungen. Durch seine Praxisnähe und Verständlichkeit ist es auch in der Umsetzung wirtschaftlich und leicht durchführbar.

Es ist in fünf Kapitel unterteilt: Patientenbetreuung, Rechte und Sicherheit der Patienten, Personal und Ausbildung, Praxismanagement sowie Organisation und Organisation. Als Hauptziele werden Ziele mit besonders hoher Bedeutung für den Aufbau des Qualitätsmanagements in der betrieblichen Praxis, für die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen an das praktizierte QM oder für die Einhaltung von weiteren bestehenden Regelwerken vorgestellt.

Bei erfolgreichem Self-Assessment kann sich die Kanzlei einem externen Assessment, der Zertifikation, durchlaufen. Im Rahmen der Verarbeitung der 63 Hauptziele bekommt die Kanzlei ein für drei Jahre geltendes Bestehen. DIN EN ISO 9001:2008 ist ein industrieneutrales, prozess- und kundenspezifisches Qualitätsmanagementsystem mit einem global gültigen, auf einer abstrahierten Standardsprache basierenden Regelwerk. Die DIN EN ISO 9001:2008 ist ein Qualitätsmanagementsystem. Dies muss an die alltäglichen Bedingungen einer Arztpraxis angepaßt werden und erfordert oft Unterstützung von außen bei der Durchführung.

In den fünf Kapiteln Qualitätsmanagementsystem, Managementverantwortung, Ressourcenmanagement, Produktumsetzung und -bewertung, Analytik und Optimierung werden die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 genauer erörtert. Das Qualitätsmanagementsystem kann von einer akkreditierten Stelle, d.h. nach DIN EN ISO 9001:2008, erkannt werden, wenn alle Normanforderungen erfüllt sind. Die EFQM ist ein weltweit bekanntes Modell der Qualität.

Sie ist ein ehrgeiziges, ganzheitliches und auf alle Unternehmen anwendbares Konzept und daher für einen Vertragsarzt oder eine Vertragspsychotherapiepraxis schwerer zu implementieren als andere Qualitätsmanagementsysteme. Die EFQM ist in 5 Befähigungskriterien (Führung, Policy und Strategy, Mitarbeitende, Partnerschaften u. Resourcen, Prozesse) und 4 Erfolgskriterien (kundenbezogene Resultate, personalbezogene Resultate, sozialbezogene Resultate, Schlüsselresultate der Organisation) unterteilt.

Für ein Qualitätsmanagement-Modell nach EFQM gibt es keine Zertifizierungen im klassischen Sinn. Eine Bewerbung um einen Qualitätssiegel ist nach erfolgter Implementierung der Vorgaben möglich. Ein großer Teil der qualitätsrelevanten Arbeit wird daher auch von der beauftragten Projektfirma und damit von einem unabhängigen Gutachter durchgeführt.

Sie setzt sich aus fünf Bausteinen zusammen: Infra- und Suprastruktur, Menschen, Information, Finanzierung sowie Qualitätssicherung und Sicherstellung. In diesem Zusammenhang wird ein angemessen ausgebildeter Besucher die Vorgehensweise überprüfen. Mit dem von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe entwickelten Qualitätssicherungsmodell wird ein verhältnismäßig einfacher Zugang zum internen Management ermöglicht. Die KTQ - Cooperation for Transparency and Quality - für den privaten Praxisbereich ist in medizinischen, zahnärztlichen und psychotherapeutischen Praxen einsetzbar und setzt auf praxisgerechte Lösungen.

Die KTQ-Modelle gliedern sich in sechs Kategorien: Praxisorientierung, Praxisführung, Gewährleistung der Orientierung der Mitarbeiter, Praxissicherheit, Informationssystem und Entwicklung des QS. Die eigens geschulten KTQ-Besucher setzen sich aus erfahrenen Arzthelfern, Allgemeinmedizinern und Therapeuten mit Erfahrung im Bereich Qualitätssicherung zusammen.

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