Zeugnis nach Kündigung

Zertifikat nach Ablauf der Bewährungszeit erstellen

Während der Bewährungszeit fehlgeschlagen - wer das Zeugnis selbst verfassen muss, steht vor einem Nachteil. Man spürte den Schwung im Außendienst als überdimensionalen Luftdruck und war erfreut, dass man nach ein paar Keulen und Rüschen abgesetzt wurde. Nach einigen Folterungen hast du endlich deine Freiheit bekommen.

Nun richtet euch nach eurem innerem Zirkel aus. Vor dem Blick nach vorne und dem schnellen Verlassen des Flops, schreiben Sie entweder einen kleinen Arbeitsrekord oder eine regelmäßige Arbeitsreferenz. Wie Sie wissen, ist das Zeugnis zutreffend, komplett und nachsichtig. Die Urkunde ist in der Messesprache und hat den Reiz eines Latexanzuges aus der Bahnhofspassage: eine Einheitsgröße für alle.

In meinem Weblog findet sich z.B. ein freies Formblatt, das alle Ihre Zertifikatsdaten in der korrekten Abfragereihenfolge abruft und daraus eine Rohversion errechnet. Sie wollen unter keinen Umständen die "Aussage in Ihrem Bericht machen, dass mir die Arbeit der Personalabteilung in Gestalt eines Profitcenters nicht gefällt". Wenn Sie innerhalb der Bewährungsfrist kündigen, begründen Sie die Kündigung nur dann, wenn sie Ihrem Ruf nicht schadet.

Annehmbarer, aber nicht allzu häufiger Kündigungsgrund: Sie gehen während der Bewährungszeit, weil Ihr Partner zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Daß Sie etwas anderes als den Auftrag erwarteten, daß Ihnen die ein- und ausgehende Akquisition nicht gefiel, daß die Aufgabenstellung nicht wie diskutiert ausfiel, daß das Gespann nicht so nett war wie verkündet, daß die Klienten unzufrieden und die Kandidatinnen nicht nachvollziehbar waren, das alles steht natürlich nicht auf dem Bericht.

Problematik 1 ist "dass die Personalverantwortlichen - übrigens auch heute noch - davon ausgehen, dass man von einem Arbeitsplatz zum anderen wechseln kann. Unzerbrechlich bedeutet "nicht einmal 4 Monaten auf Arbeitssuche - denn so etwas macht Sie arbeitsunfähig (....) Ziffer 2 "wer sagt, dass das Zertifikat wirklich das widerspiegelt, was Sie im Unternehmen gemacht haben..... das Unternehmen schreibt: "Sie haben einen Eindruck bekommen - in der Realität haben Sie ein Projekt / Verfahren in Rekordzeit eingespart....".

Erst auf der letzten Reise werden die besten Menschen dauerhaft verbrannt...... Zudem ist nicht das Zertifikat ausschlaggebend, sondern die Fragestellung, wie sich der Kündigungsgeber auf Anfragen von potenziellen und neuen Mitarbeitern benimmt (dies geschieht bedauerlicherweise hinter dem Rücken des Antragstellers). Ich empfehle daher: einen kurzen, sachlichen Bericht und darüber hinaus die individuelle Abstimmung einer Sprachenregelung bei Anfragen von neuen Stellen.

Die Aussage von " smartephoneProblem 1 " ist, dass die Personalabteilung - übrigens auch heute noch - erwartet, dass man von einem Auftrag zum anderen ohne Unterbrechung umsteigt. Unzerbrechlich bedeutet "nihct times even 4 months on jobs search - denn so etwas macht Sie bereits als nicht mehr praktikabel ( o quote....) point 2 "wer sagt, dass das Zertifikat wirklich das widerspiegelt, was Sie in der Gesellschaft getan haben..... das Unternehmen meint "Sie haben einen Blick darauf geworfen - in Wahrheit haben Sie ein Projekt / Verfahren gegen die Mauer gefahren.... Sie wollen nur die Hersteller entlassen, so dass nur die sogenannten Etablierungsvorteile....

Erst auf der letzten Reise werden die besten Menschen dauerhaft verbrannt...... In dieser Hinsicht ist dies nur ein vorübergehendes Phänomen, in einem Unternehmen, das Menschen mit solchen Anschauungen einsetzt, möchte ich sowieso nicht aktiv sein. Auch wenn die Referenzen zunehmend die Inhalte eines "Latexanzuges aus der Bahnhofspassage" oder von "rosafarbenem Endschaum aus der Satzspraydose" aufweisen, sollten sie meiner Ansicht nach doch zumindest einen etwas ungetrübten Informationsinhalt haben, was nach 6 schief gelaufenen Lebensmonaten nicht mehr der Fall sein kann.

Deshalb habe ich einmal während der Bewährungszeit, nach zweimonatiger Kündigung, auf das Zertifikat ganz bewusst verzichtet. 2.