Bavaria Film group

Die Bavaria Filmgruppe

von Filmproduktionen, Werbung, Fotoshootings, Messebau und Event-Services. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Editieren | | | Quellcode bearbeiten]> Bavaria Film befindet sich im Nordwesten von Grünwald im Bezirk Geißelgasteig im Bezirk München. Mit mehr als 20 Tochtergesellschaften deckt die Bavaria Film Gruppe alle Bereiche der Audiovision ab. Nach 1945 wurde Bayern vor allem von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Helmut Jedele und Günter Rohrbach mitbestimmt. Bavaria Film geht auf die Münchner Lichtpielkunst AG zurück, die am 11.

Jänner 1919 von Peter Ostermayrs Unternehmen Münchner Lichtpielkunst gegründet wurde.

In der Münchner Vorstadt Geißelgasteig erwirbt die Firma Ostenmayr im Jahr 1919 ein großes Grundstück, auf dem nach und nach ausgedehnte Filmstudios entstehen. Im Zuge der Neugründung der UFA wurde sie 1920 zur "Emelka-Gruppe" umgestellt. Es kamen weitere Unternehmen und Lichtspielhäuser hinzu, und 1921 kaufte die Gruppe einen eigenen Kopierer, die STF-Geyer.

Der Kauf des Geißelgasteiger Filmgeländes erfolgte durch Wilhelm Kraus, der bereits im Oktober 1930 einen Großteil der Anteile an Emelka erworben und am 21. September 1932 die Bavaria Film AG ins Leben gerufen hatte. Als der Freistaat 1936 in Bedrängnis kam und seine Leistungen im Frühling 1937 einstellte, wurde die "Bavaria Film Kunst GmbH" mit politischem Beistand aus Berlin am 11. Februar 1938 ins Leben gerufen.

Anteilseigner waren die Treuhand und die AFT, eine Publikumsgesellschaft, die ihre Aktien für die Kautio Treuhand hielten, aber am 19. 2. 1941 auf die Berlinische Film Filmgesellschaft übertrugen. Jänner 1942 gab Kautio auch seine Bavaria-Aktien ab und die Film Finance, die nun alle Aktien der Bavaria Film Kunst besitzt, wurde zeitgleich in die Ufa-Film ( "UFI") umgestellt.

In der staatlichen Monopolgruppe UFI wurde Bayern 1942 formal unabhängig. Zu den Geschäftsführern und Produktionsleitern Bayerns gehörten Hans Schweikart von 1938 bis 1942, Erich Walter Herbell, Helmut Schreiber und Helmut Keil. Zu den Produktionsgruppenleitern gehörten Hans Abich, Fred Lyssa, Oskar Marion, Ottmar Ostermayr, Ernst Rechenmacher und Gerhard Staab.

Das während des Krieges unbeschädigte Atelier der Bavaria Film wurde am 11. April 1945 der US-Army unterworfen. Allerdings hatte die US-Regierung der Bavaria Film Kunst die Vermietung ihrer Filmstudios an andere Produktionsunternehmen gestattet. Also, without direct participation of Bavaria and others films like 1947 Zwischen gestern und morgen by Harald Braun by Neue Deutsche Film gesellschaft, 1948 Film ohne Title by Rudolf Jugert, Camera, Der Herr vom anderer Stern by Heinz Hilpert, Komedia, Der Gipfel ist ab by Helmut Käutner, Camera, 1949 Hallo Fräulein! 4.

Rudolf Jugert, Kamera, 1950 Geliebte Lügnerin von Hans Schweikart, Kamera, Das Doppelte von Josef von Báky, Carlton, 1952 Täuschung in Moll und bei Nacht auf den Strassen von Rudolf Jugert, 1952/53 Masken in Blau, 1949 Auch Bayern nahm seine eigene Produktionsstätte wieder auf. Den Reprivatisierungen in Bayern ging eine lange Reihe von Schwierigkeiten voraus.

Bayern wurde schliesslich im Januar 1956 reprivatisiert und in "Bavaria Film Kunst AG" umbenannt Gesellschafter waren die SÃ? Im Jahre 1957 übernahm das neue Bayern den Schorchtverleih und benannte ihn am 16. Juli 1958 in "Bavaria Film-Verleih" um.

Das Atelier wurde am 11. September 1959 mit der Firmengründung der "Bavaria Atelier GmbH" wiederbelebt. Neben to Bavaria Film-Kunst, new shareholders were SDR subsidiary Fernsehanstalt Stuttgart and WDR subsidiary Westf... Bayerns Eintritt in die Herstellung von TV-Filmen, -Serien und -Shows ist von entscheidender Wichtigkeit.

Zahlreiche Talentschmiede wie Michael Pfleghar, Oliver Storz oder Franz Peter Wirth sind unter dem neuen geschäftsführenden Gesellschafter, dem ehemaligen SDR-Regisseur Helmut Jedele, nach Geißelgasteig gekommen. Unter aller Leitung hat sich Bavaria Film zum grössten Fernsehanbieter Deutschlands und zu einem weltweit renommierten Filmatelier entwickelt. Von Jedele wurden unter anderem die Robert-Aldrich-Filme "Das Ultimatum" und "Deep End" von Jerzy Skolimowski produziert.

Im Jahre 1965 ging der Filmbereich in Geißelgasteig in den Besitz des Bavaria Ateliers über, das seitdem auch eigene Kinofilme produzierte, unter denen "Das Boot" von 1979/81 der bisher größte Erfolg war. Das " Bavaria Studio " wurde am dritten Tag des Jahres 1987 in " Bavaria Film " umfirmiert. Im Jahr 1997 wurde "Bavaria Media" ausgegliedert, die unter dem Namen "Bavaria Media Television" das weltweite Co-Produktionsgeschäft für die Bavaria Gruppe und Dritte führt, TV-Produktionen vermarktet und Kinofilme unter dem Namen "Bavaria Film International" vertreib.

Das TV-Produktionsgeschäft wurde zum Stichtag des Jahres 2007 in die Bavaria TV-Produktion ausgegliedert. Seither ist die Bavaria Film im Wesentlichen die operativ tätige Holdinggesellschaft der Unternehmensgruppe. Zur Bavaria Film Gruppe zählen heute folgende Tochtergesellschaften: Bavaria Film" ist ein Mitbegründer des MedienCampus Bayern, dem Spitzenverband der Medienpädagogik in Bayern. Besuche und Besichtigungstouren sind im Umfeld der Bavaria Filmstadt möglich.

Der Filmpark Bayern wurde 1992 in Bottrop-Kirchhellen-Feldhausen nach einer nahezu vollständigen Neugestaltung des Traumlandparks mit einem Investitionsvolumen von rund 53 Mio. DEM eröffnet. 2] Zu diesem Zwecke wurde die BavariaFilmPark GmbH gegründet. Ein Vergnügungspark mit deutschem Film- und TV-Thema sollte eingerichtet werden, jedoch ohne Ausfahrten. Bavaria Film ist Mitbegründer des Förderpreises des Neuen Neuen deutschen Kinos, früher Fýrderpreis Deutsch Film, der jýhrlich bei den Mýnchner Filmfestspielen in den Bereichen Filmregie, Buch und Schauspielkunst vergeben wird.

Putz: Waterloo in Geißelgasteig. Buch: Film History International; Band Bd. 1 WVT, Trier 1996, ISBN 3-88476-230-3 Johannes Webers: 90 Jahre Filmstadt Geißelgasteig - 50 Jahre Bavaria Atelier und Bavaria Film Verlag Giovanni Textori, Wolfratshausen 2009, ISBN 978-3-00-026783-3 Hochsprung Flyer 1992. Filmpark Bottrop, zugänglich am 27. September 2011.

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