Becker und Haumann

Nicole Becker und Haumann

Warnung der Kanzlei Becker Haumann Mankel Gursky im Auftrag der Borussia Dortmund GmbH & Co. Offenlegung: R. Becker-Haumann; A. Siegmund;

D. Volz. Die Becker Haumann Partnergesellschaft Rechtsanwälte Notar. Zu seiner Zeit wurde Kulmey-Becker als erster Bundestrainer eingestellt.

Borussia Dortmund und Haumann: Warnungen für die Borussia Dortmund GmbH u. KoGaA bezüglich des Weiterverkaufs von Tickets | Becker & Haumann Rechtanwälte

Borussia Dortmunds Heim- und Auswärtsspiele sind fast immer ausgebucht und der Andrang auf die Ticket-Hotline und den Online-Ticketshop war immens. Fröhlich könnte derjenige sein, der es geschafft hat, ein Ticket für eine Runde Schwarz-Gelb zu bekommen. Aber nicht jeder Besitzer einer Tages- oder Saisonkarte genoss das Spiel, sondern wollte eine schreckliche Rückkehr auf sein Ticket im Intranet.

Borussia Dortmund hat die Anwaltskanzlei Becker & Haumann mit der Verwarnung dieser Umsätze beauftragt. Die Warnungen basieren auf den Allgemeinen Ticketbedingungen (ATGB) des BVB, in denen die persönliche Übertragung der gekauften Eintrittskarten zu einem deutlich über dem auf der Fahrkarte angegebenen Betrag liegt.

Die Markenrechtsverletzung der Borussia Dortmund GmbH u. KoGaA wurde durch das Anbieten der Kreditkarte im Netz verursacht. Die Rechtsanwaltskanzlei Becker & Haumann verlangt die gemahnten zur Lieferung einer strafbaren Versäumniserklärung sowie zur Bezahlung eines pauschalierten Vergleichsbetrages in einem Wert von 800,00? Schließlich ist die Borussia Dortmund GmbH u. KoKGaA auch berechtigt, dem Betreffenden ein Verbot des Stadions aufzuerlegen, wenn die Unterlassungsfrist nicht eingehalten wird.

Wie kann man sich verhalten, wenn man von der Anwaltskanzlei Becker & Haumann Rechtanwälte gewarnt wurde?

Becker Haumann Mankel Gursky warnt vor dem Kauf von Fußball-Tickets im Internet! -

Becker Haumann Mankel Gursky vertritt drei Fußballvereine (Borussia Dortmund GbR & Cie. Kommanditgesellschaft (KGaA, VFL Wolfsburg Fussball GbR, VFL Wolfsburg Fussball GbR, VFL Werder Bremen GbR & CbGaA ) gegen Benutzer, die ihre gekauften Fussballtickets bei uns oder an der Ticketbörse zum Kauf angeboten haben. Bei der Weitervermarktung von Fußballkarten informieren wir Sie über die rechtliche Situation und beraten Sie, wie Sie am besten abschreckend einsteigen.

Der Kartenhandel birgt aus Vereinsperspektive das Risiko, dass Menschen, denen der Zutritt zum Fußballstadion tatsächlich verwehrt werden soll (z.B. Hooligans), die Eintrittskarten anonym kaufen können. Außerdem sollten die Kreditkarten nicht zu hohen Kosten im Internet verkauft werden. Das stünde im Widerspruch zu den Belangen der Clubs, die ihren Zuschauern im ganzen Land Eintrittskarten zu bezahlbaren Konditionen anbieten wollen.

Eine Weiterveräußerung ist daher in den AGB ausdrücklich ausgeschlossen. Die Borussia Dortmund GmbH sieht vor, dass Karten nur im Wege des Einzelverkaufs und unter Einhaltung der folgenden Bedingungen weiterveräußert werden dürfen: " Es ist nicht gestattet, Karten im Fall einer Privatübertragung mit der Intention des Anbietens und Verkaufs zu einem deutlich über dem auf der Karte angegebenen Wert zu verkaufen.

Das gilt vor allem dann, wenn die Möglichkeit "Sofortkauf" (Festpreis) nicht ausschliesslich im Bereich von Internet-Auktionen, z.B. eBay, gewählt wird oder wenn das/die Ticket(s) auf anderen Internet-Ticketplattformen (z.B. vagogo, seatwave) 15% über dem jeweiligen Neupreis liegt/werden. Der Aufschlag von über 15% zum Ersatz der anfallenden Transaktionsgebühren und die Ausnutzung von Urheberrechten und anderen Rechten des Organisators bei der Vor- und Nachbereitung, Ausführung und/oder Abarbeitung privater Transfers ist nicht zulässig".

Unser Kunde hat in einem der uns vorgelegten Beispiele nur zwei Tickets von Borussia Dortmund in der Spielzeit 2015/2016 im Zuge einer eBay-Aktion verkauft. Bei der Warnung wird diesem Benutzer ein Abrechnungsvorschlag in einer Gesamthöhe von 250 EUR vorgelegt. Darüber hinaus hat der Benutzer eine Unterlassungserklärung mit Strafe zu unterzeichnen. AGB, die den Wiederverkauf in privatem Zusammenhang vollständig verbieten, sind gegenstandslos.

Privatpersonen, die das Billett für den Privatgebrauch gekauft haben, ist der Wiederverkauf nicht untersagt. Es kommt bei Ibay vor allem darauf an, wie viele Umsätze die gemahnte Person getätigt hat und ob Tickets bereits einmal gekauft wurden oder nicht. Wenn ein privater Wiederverkauf bestimmten Voraussetzungen unterliegt, gibt es kein Unterlassungsrecht, wenn diese Voraussetzungen verletzt werden.

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