Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Illegal Streaming Sites
Ungültige Streaming-SitesDa Streaming in Deutschland nun amtlich verboten ist, hören Sie auf, Animes zu strömen, oder werden Sie Ihren eigenen Weg nicht aufgeben? de
Eine Dienstleistung wie z. B. die Firma Kinox zeigt unter ihren FAQ's an, dass keine Protokolle abgelegt werden. Selbst wenn jemand die Kinox-Server aufnimmt, kann man damit nicht viel ausrichten. Vermutlich, weil es keinen "technischen Support" oder ähnliches gibt, für den man die Protokolle verwenden könnte. Es gibt noch mehr Informationen und das Aufbewahren von Informationen ist teuer....
Genau gesagt, verbindet sich das Programm nur mit dem tatsächlichen Anbieter der Dateien, z.B. Stream Cloud, und vielen hundert mehr.... In der Regel sind diese Dienste auch mit einem Premium-Zugang ausgestattet, was dazu führen kann, dass diese Dienste auch Protokolle für technische Unterstützung oder ähnliches aufzeichnen. ISPs Speicherprotokolle und wissen, mit wem der Client verbunden ist.
Betrachtet man, dass es prinzipiell möglich ist, bei jedem Zugriff von Kunden X auf eine als illegal geltende Webseite einen automatisierten Report erzeugen zu lassen, der alle Protokolle und Traffic-Volumina automatisiert abspeichert und die zuständigen Stellen darüber informiert, wirkt er wirklich am Ende. Schlussfolgerung: Im Moment sind die Änderungen verhältnismäßig gering, aber man sollte darüber nachdenken, dass wenn in 3 Jahren ein Raid bei Streamcloud (oder einem anderen Filmhoster) stattfindet, und diese eigentlich alle Protokolle abspeichern, es wahrscheinlich einige Warnungen auslösen wird.
So richtet man den Zugriff nur einmal ein, und jedes Endgerät, das sich zu Hause mit dem WLAN verbunden hat, surft über eine chiffrierte VPN-Verbindung vollautomatisch bei einem Anbieter, der eindeutig keine Protokolle abspeichert. In den ISP-Protokollen wird nur eine Serververbindung (VPN-Provider) angezeigt, ohne dass festgestellt werden kann, was tatsächlich auf der Linie passiert.
Diejenigen, die in der EU Film und Serie streamen, haben jetzt ein kleines Übel - wir Schweizern haben jetzt mal Pech - Digital - Wissen
illegal. Bisher sind die Anwender unbeschadet davongekommen. Auch der Vertrieb und die Verwendung von Playern für Streaming-Dienste kann nun eine Verletzung des Urheberrechts sein. TV-Boxen, die das kostenlose Streaming von Filmen, Fernsehserien oder Sportsendungen aus dem Netz ermöglichen, können gegen EU-Recht verstoßen. Das hat der EuGH heute am "Tag des intellektuellen Eigentums" beschlossen.
Der konkrete Sachverhalt betrifft den in den Niederlanden beliebten Streaming-Anbieter Filmverleih. Die kleine Fernsehbox ermöglicht es Ihnen, ohne Genehmigung der Rechteinhaber kostenfrei über das Web zu schauen. Diese Media-Player oder TV-Boxen sind mit vorgefertigten Add-Ons ausgerüstet, die es dem Benutzer erlauben, auf Film, Serie oder Sportsendungen im Web zuzugreifen.
Die Box enthält insbesondere Linksammlungen, die den Benutzer auf Streaming-Seiten umleiten. Die Vervielfältigung von Urheberrechten über TV-Boxen wie z.B. Filmabspielgeräte ist nicht vom Reproduktionsrecht ausgeschlossen, hat der Europ. Eine holländische Anti-Piraterie-Stiftung hatte eine Klage gegen die Firma Filmspeeler eingereicht. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs kann auch auf beliebte Streaming-Sites wie z. B. Kino oder Movie4K angewendet werden, meint das Technologie-Portal Chip.
Damit hat der Europäische Gerichtshof das Streaming von aktuellen Kinofilmen als offenkundig rechtswidriges Gebot klassifiziert. Die Übertragung von Spielfilmen und Reihen, deren Publikation lange Zeit zurückreicht, mag weniger "offensichtlich" illegal sein - aber im Zweifelsfall entscheidet letztendlich immer derjenige. "Vor allem entscheidet der ob die Benutzer solcher Streaming-Websites von der Unrechtmäßigkeit wissen oder wissen sollten.
Die EU-Bürger sollten "erwarten, dass sie wegen der Verwendung illegaler Streaming-Websites verwarnt oder anderweitig strafrechtlich verfolgt werden". Die Schweiz kann weiter strömen, aber.... Ungeachtet der rechtlichen Situation gibt es immer weniger Anlässe, bedenkliche Streaming-Websites zu nutzen, auf denen sich Nutzer oft Malware oder gefälschte Werbebotschaften aufspüren. Netflix, Amazon und andere Streaming-Anbieter haben in den vergangenen Jahren ihre Aufgaben erledigt und sind eine benutzerfreundliche Variante zu Kino und Co.