Qm system Definition

Qm-Systemdefinition

die Einführung eines QM-Systems. (z.B. eine Aufzeichnung über das QM-System). strenge Definition: Qualität ist die.

Mit der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) ist im dritten Hauptteil der Norm ein hoher Aufwand verbunden.

Spanne id="QM-System">QM System

Das QM-System ist ein ausgezeichnetes Mittel, um ein Geschäft zu gestalten und einheitliche Verfahren zu etablieren. Das QM-System ist (wie das QM-Handbuch) nach grundlegenden Verfahren bzw. DIN EN ISO 9001/9002 aufgebaut. Das QM-System benennt und bezeichnet alle abteilungs- oder bereichsübergreifenden Detailvorschriften (siehe Verfahrensanweisungen). Ein QM-System zeigt zugleich, wie Vorgänge gestaltet und Grenzflächen festgelegt sind.

QM-System definieren - Qualitätsmanagement erlernen im Internet

Die Zielsetzung ist ein konsequentes Qualitätsmanagement. Qualitätsmanagementsysteme sorgen dafür, dass Systemqualität, Prozessqualität und Produktqualität in einer Unternehmung überprüft und optimiert werden. Zielsetzung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine nachhaltige Steigerung der unternehmerischen Leistung. Grundsätzlich ist das System für alle Industrien, Unternehmensgrößen und -strukturen einsetzbar. Dieses System stellt die Methode und das Handwerkszeug dar, nach dem die Qualitätsmanagement-Mitarbeiter eines bestimmten Betriebes ihre einzelnen Abläufe aufeinander abstimmen, um die Qualität zu sichern und zu verbessern.

DIN EN ISO 9001 Kapitel 5

Das Management - also das Top-Management des Konzerns - hat in der ISO 9001 spezielle Aufgabenstellungen. Der Standard trennt zwischen dem sogenannten "Top-Management" (dem Management) und dem "Management". Das Top-Management ist dafür zuständig, dass die Anforderungen der Kunden richtig und lückenlos erfasst werden. Das Management (Top-Management) muss eine Qualitätsstrategie vorgeben.

Das Top-Management muss sicherstellen, dass die Qualitätsziele im Betrieb festgelegt werden. Die Qualitätsziele müssen auf die Unternehmensebene herunter gebrochen werden - Qualitätsziele z. B. auf der Ebene der Abteilung und des gesamten Betriebes vorgeben. Q-goals machen die Leistungsfähigkeit von Räumen, Verfahren oder Fachabteilungen meßbar. Das " Top-Management " muss diese Q-Ziele nicht selbst festlegen, sondern nur dafür Sorge tragen, dass sie erreicht werden.

Häufig werden die Qualitätsziele vom " Management " (z.B. Abteilungsleiter) festgelegt und vom Top-Management freigeschaltet. Das Top-Management muss sicherstellen, dass das QM-System planbar ist und auch bei Änderungen im Unternehmen (z.B. Umstrukturierung, Mitarbeiterwechsel) funktionsfähig ist. Das Top-Management muss sicherstellen, dass eindeutig festgelegt ist, wer wofür ist.

Sie können hier z.B. ein Organisationsdiagramm der Firma einbinden. In der Regel sehen Sie dort graphisch, wer für welche Abteilungen zuständig ist. Wer keine Verantwortung übernimmt, riskiert, dass niemand dafür zuständig ist und die Sache nicht erledigt wird. Das Top-Management muss sicherstellen, dass ein für das QM-System zuständiger Mitarbeiter ernannt wird: der Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB).

Das QMB ist der Veranstalter des QM-Systems und hat für dessen Umsetzung zu sorgen. Das QMB ist der Ansprechpartner. Das QMB ist per Definition eine Managementfunktion, muss aber nicht dem "Top-Management" angehören. Das QMB untersteht jedoch unmittelbar dem "Top-Management". Gemäß dem "(....) Standard kann auch die Kooperation mit Außenstehenden in QM-Systemfragen einbezogen werden.

In der Regel ist dies so konzipiert, dass ein externes Beratungsunternehmen auch als QM-Beauftragter mitwirken kann. Das Normenkomitee war dazu verpflichtet (was ihm nicht gelungen ist). Bei einer Nachlieferung zum Standard (31. Beilagenlieferung/Dezember 2008) wurde lange erklärt, warum das QM-B kein externes Beratungsunternehmen sein kann. Das Normenkomitee hat festgelegt, dass das QM-B ein Manager des Betriebes sein muss, aber von einem unabhängigen Gutachter unterstützt werden kann.

Sofern dem Außendienstmitarbeiter die innerbetrieblichen Eingriffsrechte und Weisungsbefugnis vertragsgemäß garantiert sind, ist auch ein externer QM-Beauftragter vollkommen in Ordnung. Vor allem in kleinen Betrieben wird die Umsetzung oft von einem außen stehenden QM-Verantwortlichen durchgeführt. Dieses Problem löst man, indem man lediglich eine Persönlichkeit aus dem Management als formalen Vertreter benennt, der dann von einem unabhängigen Gutachter unterstützt wird.

In manchen Fällen argumentieren Wirtschaftsprüfer, dass der "Top-Management-Beauftragte" ein direkter Vertreter des Top-Managements sein muss, der dann von einer Stabstelle (dem QM-Beauftragten) unterstützt wird. Es ist am besten, wenn Sie sich in schriftlicher Form entscheiden, an welchen Verwaltungsrat oder an welchen Direktor der QM-Vertreter unmittelbar mitteilt. Das Top-Management muss das QM-System "in festgelegten Zeitabständen" überprüfen und auswerten.

Das muss das Top-Management tun. Auditergebnisse, Kundenfeedback (z.B. Kundenbeschwerden, Rückmeldungen, Kundenlob), Prozessleistung (z.B. Prozessindikatoren, Ausschuß, Durchlaufzeiten), Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen (siehe Kapitel 8 ), Maßnahmen aus den vergangenen Managementbewertungen, Veränderungen für das Unternehemen ( neue Fabrikate, neue Kundschaft, neue Niederlassung, neue GF), Sie müssen zu den nachfolgenden Themen konkretisieren: Die Ergebnisdokumentation: Die Ergebnisse sind im Einzelnen: Die Ergebnisdarstellung erfolgt in den Unternehmensbereichen::

Qualitätsziele müssen für alle Unternehmensebenen festgelegt werden. Das QM-B ist per Definition eine Managementfunktion und ordnet das Qualitätsmanagement.

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