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Bestellen Sie billigen Strom für Ihr Elektroauto mit nur wenigen Klicks. Zuerst muss der Strom erzeugt werden. mKaart Chargy für den enodrive Ladeservice können Sie Ihr Elektroauto überall in Luxemburg aufladen. Die Skepsis vieler Autofahrer gegenüber Elektroautos ist nach wie vor groß. Es wird gezeigt, was wirklich im Inneren des Elektroautos steckt.

Kosten Elektroauto: Aufladen und Konsum (100 km)

Obwohl Elektrofahrzeuge in der Regel billiger sind als Hybridfahrzeuge oder Autos mit Verbrennungsmotoren ab einer Laufleistung von rund 30000 km pro Jahr, gibt es derzeit noch einige Beschränkungen in Bezug auf Reichweiten und Ladezeiten. Da die meisten staatlichen Ladesäulen pro Stunden und Ladestrom laden, ist es in der Regel derjenige, der die längste Strecke mit der kürzesten Ladestrecke verbinden kann, die am billigsten ist.

Aufgrund dieser besonderen Eigenschaft ist es oft nicht möglich, eine generelle Angabe zu den Gebühren und 100 Kilometern zu machen. Bei einem Elektro-Auto ist die Kalkulation der Stromkosten für 100 km recht simpel, wenn der Stromverbrauch bekannt ist. Mit dem Nissan Leaf beträgt der Stromverbrauch etwa 15 bis 17 kWh pro 100 km.

Bei einem Stromverbrauch von 29,6 Cents kostet die Anlage 15 kWh 4,44 EUR. Tatsächlich wird der eigentliche Fahrpreis jedoch niedriger oder höher sein, denn die Stromrückgewinnung und die Ladeart bestimmen, wie hoch der Fahrpreis pro km ist. Als ungefähre Orientierungshilfe ist daher die bloße Berechnung der Stromkosten pro 100 km zu verstehen.

In der Regel können die tatsächlichen Kilometerkosten erst nach wenigen Wochen berechnet werden, wenn die gleichen Ladesäulen regelmässig besucht werden. Wer sein Auto zu Haus laden möchte, kann dies über eine herkömmliche Schukosteckdose, aber auch mit stärkeren Wandboxen oder gar mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage tun.

Meistens ist das Laden an staatlichen Stromtankstellen jedoch schneller und oft günstiger. Ein Akku mit einer Kapazität von 30 kWh braucht etwa 13h. Sie zahlen für diese 30 kWh 8,88 EUR bei einem Stromverbrauch von 29,6 Cents pro kWh. Für einen Nissan Leaf genügen diese 30 kWh für etwa 250 km, so dass der gefahrene Weg 3,5 Cents ausmacht.

Bis auf minimale Ladeabweichungen bleibt der Preis gleich, aber eine solche Wandbox muss natürlich erst gekauft werden. Soll der Einkauf kostengünstig sein, muss die schnelle Ladung einen vernünftigen Nutzen gegenüber der Steckdose haben. Das Laden mit einer Fotovoltaikanlage ist grundsätzlich kostenfrei, jedoch nur dann, wenn die Anlagen zum Ladezeitpunkt auch genügend Strom liefern - ansonsten muss Strom nachgekauft werden.

Deshalb ist das Aufladen nur am Tag möglich (zu einer Zeit, in der die meisten Menschen nicht zu Haus sind). Dazu kommen die Kosten für die Anschaffung der Photovoltaik-Anlage und ggf. eines Stromspeichers, um das Elektrofahrzeug auch in der Nacht aufzuladen. Diese Investitionen belaufen sich auf ca. EUR 5.000 bis EUR 3.000 und machen sich nur in sehr wenigen Ausnahmefällen bezahlt, wenn nur das Elektrofahrzeug aufgeladen wird.

Bei einer öffentlichen Tankstelle (Stromtankstelle) wird nahezu immer eine so genannte Chargenkarte verlangt. Wenn Sie 2 oder 3 geeignete Kreditkarten finden, ist das Aufladen an einer Elektrotankstelle in der Regel die billigste Variante. Manche Elektrotankstellen laden Ihr Elektroauto pro kWh auf. Zum Beispiel bei Horizont Mobil in Hamburg kosten die Kilowattstunden 29,5 Cents, damit ist das Laden beinahe so kostspielig wie zu Haus, aber viel kürzer.

Mit einem Nissan Leaf kosteten 30 kWh 8,88 EUR und 3,50 EUR für 100 km. Bei den meisten Elektrotankstellen wird die Ladung Ihres Elektrofahrzeugs pro angefangene Std. berechnet. Eine Nissan Leaf braucht ca. 5 Std. auf einem 1-phasigen Typ 2 Steckverbinder, um 30 kWh zu beladen. Bei der elektronischen Charging Card beträgt die Gebühr 2 Cents pro Min. und 1,20 EUR pro Std.

In Summe beträgt die Gebühr 6 EUR und ist für 250 km ausreichend. Berechnet auf 100 km sind es 2,40 EUR. Ein Elektro-Auto ist nicht nur über die gefahrenen km. Nur wenn man all dies in Betracht zieht, erhält man einen Kilometerpreis, der mit dem von Hybrid- oder Verbrennungsmotoren vergleichbar ist.

Der ADAC hat in einer Untersuchung für ein Elektroauto so viele Kostenpunkte wie möglich zusammengefaßt und mit Verbrennungsmotoren abgeglichen. Wertverluste (ohne Zinsen), Aufwendungen für Ölaustausch, Revisionen, Verschleißteile, Neureifen, Kraftstoff- und Schmierölkosten, Haftpflicht- und Kaskoversicherung mit 50 prozentiger Teilnahme und der aktuellen Kfz-Steuer.

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