Tauschbörse Abmahnung

Warnung vor Dateifreigabe in File-Sharing-Diensten

Haben Sie eine Warnung wegen Urheberrechtsverletzungen durch das Hoch- oder Herunterladen von Musiktiteln oder Filmen (Filmen) in Filesharing-Diensten bekommen? Danach gibt es hier die entscheidenden Hinweise zu den Bereichen Abmahnung, Tauschbörse und Copyright und wie Sie damit umzugehen haben. Warum Warnungen für die Dateifreigabe? Die Bezeichnung File Sharing kommt aus dem Deutschen und heißt wortwörtlich "File Sharing".

In der heutigen Zeit bezieht sich das Word File Sharing auf den Austausch von Daten im Netz über Peer-to-Peer-Filesharing (P2P - peer: equal, peer). Wenn Sie mit Filesharing-Diensten wie z. B. BärShare, E-Mule, Bitrate, LimeWire, GnuNet, Freenet, Kazaa, Azureus oder Wuze arbeiten, wird Ihr Computer de facto wie ein "Scheunentor" geöffnet, unabhängig davon, welche anderen Sicherheitsmaßnahmen Sie ergriffen haben.

Bei einem File-Sharing-Service kann jeder Internetnutzer auf die Download-Ordner anderer Benutzer zurückgreifen. Wenn Sie zum Beispiel einen kopiergeschützten Song herunterladen, wird dieser in Ihrem Download-Ordner gespeichert. Damit sind die Warnwellen zu erklÃ??ren, die Deutschland seit 2006 Ã?berfluten und Massen von Filesharern wegen der SchÃ?digung von Copyrights im Netz warnen.

Ursprünglich war der Auslöser dieser Entwicklung die Musikbranche, doch mittlerweile warnt die ganze Medienbranche (Filme, Musiktitel, EDV-Programme, insbesondere Computerspiele) mit großer Sorgfalt. Seit Beginn dieser Warnwellen hat die Anwaltskanzlei Harmuth & Kollege bereits rund 1000 Verwarnte in Rechtsangelegenheiten vertreten. Wie kommt es, dass der Mahner mich von allen Menschen ermahnt? b) Einholung eines Bewilligungsbescheides eines Landgerichts nach §101 (9) des Gesetzes.

Der Staatsanwalt wendet sich im Zuge eines Auskunftsersuchens an T-Online und fragt den Teilnehmer oder erkundigt sich von dort aus über den tatsächlichen Anbieter und den Teilnehmer. 2. Überprüfen Sie die oft sehr detaillierten Warnschreiben nicht auf ihre Korrektheit.

Der Urheberrechtsbereich ist ein sehr komplizierter Rechtsbereich, in dem nur wenige Anwälte ihren Sitz haben. Sollten Sie eine Verwarnung wegen Dateifreigabe oder Urheberrechtsverletzungen bekommen haben, sollten Sie immer darauf eingehen und sich umgehend von einem Fachanwalt konsultieren. Wenn Sie eine Abmahnung bekommen haben, werden wir Sie umgehend und ausführlich unterrichten.

Vor allem von den nachfolgenden Anwaltskanzleien haben wir Warnungen vor File Sharing erhalten: Sie finden hier unsere rote Warnliste ("Warnschreiben") und Warnbüros! Das Risiko besteht in der Vertragsstrafe für die Nichteinhaltung, die in vielen FÃ?llen mit 5.001 Euro pro Fallkontrolle bemessen wird, in anderen FÃ?llen sollte das ermÃ?glicht werden.

Inwieweit wird eine Akte des mahnenden Rechtsinhabers über Ihren Computer oder Ihre Internetverbindung herunter- oder wieder hochgeladen - Sie müssen die Konventionalstrafe bereits zum ersten Mal aufbringen. Weil es bei einer Warnung nur 2 Moglichkeiten gibt:: Es wird empfohlen, keine Filesharing-Dienste zu verwenden. Somit können weder Downloads noch Uploads durchgeführt werden (beides ist nun bei Verletzung von Urheberrechten Dritter strafbar).

Der Warnhinweis ist die zivile Konsequenz. Das Wort sagt alles: "Teilen" bedeutet "Tauschen", man redet von "File-Sharing", also ist es eine freie Sache. Natürlich wollen auch Kunstschaffende eine Vergütung für ihre Arbeiten erhalten, so dass diese nicht regelmässig unentgeltlich verteilt werden können. Nach §106 Urheberrechtsgesetz (UrhG) ist man für die unbefugte Nutzung urheberrechtsgeschützter Arbeiten haftbar, wenn man diese über die eigene Internetverbindung hoch- oder herunterlädt.

Vor allem Ihr Anwalt sollte mit dem Urheberrechtsgesetz vertraut sein, der pure Strafrechtsanwalt, der Ihnen sonst gut weiterhilft, ist hier der richtige Gesprächspartner. Der Ausschluss von Urheberrechten oder anderen Schutzrechten ist zulässig. In den meisten Faellen bietet die Kanzlei ihren Kunden jedoch Pauschalen fuer die aussergerichtliche Bearbeitung an (was oft ausreichend ist), so dass die sonst oft erheblichen urheberrechtlichen Aufwendungen sehr beherrschbar sind.

Mittlerweile ist es uns geglückt, die Rechtschutzversicherung für Klagen gegen unseren eigenen Anbieter wegen unbefugter Offenlegung Ihrer Daten an Dritte (die Abschreckungsstelle) zu erwirken. Falls Sie über eine Rechtschutzversicherung verfügen, teilen Sie uns dies mit, damit wir von Ihrem Anbieter Schadenersatz (insbesondere Entschädigung von den Ansprüchen der Mahner) verlangen können.

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