Untermieter Kündigen

Submieter beenden

Die Untermietverträge werden in der Regel innerhalb der Wohnung eines Hauptmieters für ein oder mehrere Zimmer abgeschlossen. Ich habe ein Problem: Ich wohne zur Zeit bei meiner Freundin, weil ich einen Bekannten untervermietet habe. Wenn Sie als alleiniger Hauptmieter aus der Wohnung ausziehen, müssen Sie sowohl den Vermieter als auch Ihre Untermieter benachrichtigen. Kündigt der Hauptmieter seinen Mietvertrag, kann er seinen Untermieter als neuen Mieter vorschlagen. Mein Untermieter zahlt seine Miete nicht.

Untervermietung beenden " Folgendes ist zu berücksichtigen

Welche Kündigungsfrist gilt für Untermietverträge? Was ist bei der Beendigung des Untermietvertrages zu berücksichtigen? Ist die Untermiete aus wichtigem Grund kündbar? Welche Punkte sind nach der Beendigung zu berücksichtigen? Ein Wohnungseigentümer kann seine Ferienwohnung oder einen Teil davon weitervermieten. Die Weitervermietung der gemieteten Räume ist z.B. dann attraktiv, wenn Sie sich Ihre Ferienwohnung nicht allein finanzieren können.

Die Untermietverträge werden regelmässig als normale Mietverträge im mietrechtlichen Sinn betrachtet. Nur bei den Fristen ist zwischen der Anmietung von einzelnen Räumen oder der ganzen Ferienwohnung zu unterscheiden. Es ist auch von Bedeutung, dass der Vertrag über die Untervermietung in schriftlicher Form und nicht nur in mündlicher Form geschlossen wird. Der Untermieter hat gegenüber dem Mieter prinzipiell die selben Rechte und Verpflichtungen wie der Generalmieter.

Wer seinen Vermieter richtig informieren will, muss sich zunächst daran gewöhnen, ob er die ganze Ferienwohnung oder nur Einzelzimmer mitvermietet hat. Haben Sie als Mietinteressent Ihre ganze Immobilie an eine andere Person weitervermietet, gilt der selbe Mieterschutz wie bei einem Hauptmieter. Dementsprechend können Sie als Pächter das Untervermietungsverhältnis nur dann ordnungsgemäß kündigen, wenn Sie ein begründetes Interesse gemäß § 573 BGB nachweisen können.

In der Regel besteht ein solches Recht, wenn Sie z.B. eigene Anforderungen an die Ferienwohnung als Nutzer eintragen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Beendigung des Hauptmietvertrages kein legitimes Recht im mietrechtlichen Sinn ist. Werden Sie als Untermieter beendet, hat dies keine Auswirkung auf die Untermiete.

Sie können in diesem Falle jedoch die Erklärung Ihres Unterpächters gemäß 546 Abs. 2 BGB einfordern. Bei einer Untervermietung der gesamten Ferienwohnung gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen von drei Monate. Es ist auch darauf zu achten, dass das Schreiben nicht später als am dritten Arbeitstag eines jeden Monates beim Mieter eingeht. Haben Sie nur Einzelzimmer Ihrer Ferienwohnung weitervermietet, gibt es zum Zeitpunkt der Beendigung wieder eine Trennung zwischen unmöbliertem und möbliertem Zimmer.

Im Falle der Weitervermietung von unmöblierten Räumen ist im Falle einer Beendigung kein gerechtfertigtes Zinsinteresse erforderlich. Ist dies nicht der Fall, so verlängern sich die Kündigungsfristen um weitere drei weitere sechs Monate nach § 573 a Abs. 2 BGB auf wenigstens sechs weitere zwei Jahre. Bei Vorliegen eines berechtigter Interessen wird die Frist auf die gesetzlich vorgeschriebenen drei Monaten verkürzt.

Im Falle der Untermiete von Räumlichkeiten mit Einrichtung des Generalmieters ist kein berechtigtes Zinsinteresse erforderlich, wenn die Untermiete beendet werden soll. Eine Fristverlängerung findet in diesem Falle jedoch nicht statt. Noch kürzer: Der Mietvertrag kann von Mietern und Untermietern zum jeweils aktuellen Monatsende aufgelöst werden.

Der Abschluss eines Untermietvertrags für einen gewissen Zeitabschnitt ist möglich. Auch in diesem Fall müssen Sie kein begründetes Kündigungsinteresse nachweisen und es können auch kürzere Fristen nach § 573 c Abs. 2 BGB vereinbaren werden. Eine fristlose Beendigung eines Untermietvertrags ist auch bei wichtigen Gründen möglich.

Dabei ist es von Bedeutung, dass diese Begründungen rechtlich durchgesetzt werden: zum Beispiel: Die ausserordentliche Auflösung muss bis zum Ablauf des fünfzehnten Tages des jeweiligen Kalendermonats stattfinden. Der Untermieter muss bis zum Monatsultimo ausziehen. Erfolgt die ordentliche Auflösung erst nach dem fünfzehnten Tag, ist sie nicht mehr für den jeweiligen Kalendermonat, sondern nur noch für den Folgemonat gültig.

Haben Sie Ihren Mieter benachrichtigt, sollten Sie einige wenige Dinge berücksichtigen, damit es danach keine weiteren Nachteile gibt. Hat Ihr Untermieter in den ihm verbleibenden Räumlichkeiten einen Mangel festgestellt, ist er innerhalb einer ihm gesetzten Nachfrist zur Nachbesserung verpflichtet. Sie haften als Generalmieter gegenüber dem Eigentümer für alle aus der Untervermietung entstehenden Schaden.

Sie müssen auch eine Entschädigung zahlen, wenn Ihr Mieter zu spät ausziehen muss und das Mietverhältnis bereits erloschen ist. Sie können die Kosten jedoch von Ihrem Mieter zurückverlangen. Über 800.000 Benutzer in Deutschland haben die Möglichkeit, ihre Aufträge zu kontrollieren. Kündigen oder ändern Sie Ihre Kontrakte mit nur einem Mausklick.

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