Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
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Senden Sie WerbungInfopostwerbung versenden oder richtig frankieren?
Info-Post ermöglicht Firmen eine effektive Werbung für ihre Artikel per Direktmail. Mit Datenträgern, Dokumenten, Gratismustern, Produktmustern, Tageszeitungen, Magazinen, Broschüren, Buchmailings und Werbeartikeln erreicht der Kunde auch über uns. Nach einer Entscheidung der BNetzA ist es nicht zulässig, Zahlungsanordnungen mit gleichem Inhalt wie z. B. Rechnung und Mahnung zu versenden. Die Artikel müssen als Info-Post bestimmten Anforderungen genügen.
Das Informationsmaterial wird am Schalter der Deutsche Postbank abgeliefert. Der Vertragskunde hat die Option, seine Informationspost selbst abzurechnen. Einmalige Absender müssen ihre Infoposts bei der Filiale einreichen und dort frankieren lassen. Individuelle Werbebriefe, die zum Kaufen, Bieten von Waren oder Leistungen oder zum Sammeln von Geldspenden auffordern.
Mit dem komfortablen InfoPostManager der Deutsche Postbank können Sie Informationen über eine effiziente und zeitsparende Bearbeitung von Informationen über den Postversand erhalten. Zur Auswahl stehen die Varianten Frankierautomat, Frankiermarke (mit individuellem Kundenmotiv), Frankierservice, Absenderstempel und plus Brief. Angesichts der leistungsfähigen und kosteneffizienten Möglichkeiten des Direktmarketing stehen Firmen kaum vor der Herausforderung, ihre Werbung per Mail über uns zu versenden oder regelmäßig zu versenden.
Info-Post oder lieber nicht? Einer der wenigen Fälle, in denen sich Firmen noch für einen regelmäßigen Versand ihrer Mailings entschließen können, sind die wichtigen Kontakte zu wichtigen Abnehmern und Geschäftspartnern, bei denen der Sender einen positiven Einfluss ausüben möchte. Die Kundin/der Kunde sollte beachten, dass sie/er keine unpersönlichen und sperrigen Informationen erhalte. Es kann zwischen angeforderter und unaufgeforderter Direktwerbung unterschieden werden.
Wurde von einem Auftraggeber ausdrücklich die Versendung eines Werbemittels gewünscht, wird das auf die Ansprache einzelner Auftraggeber fokussierte Versandunternehmen den Content in der Regel frankieren und nicht als Info-Post versenden. Aufgrund der niedrigen Versandkosten und der Möglichkeit des effektiven Versands können Firmen nicht umhin, einen großen Kundenkreis zu erobern.
Allein im Jahr 2006 investierten Firmen 32 Mrd. EUR in preiswerte Direct Advertising. Die Direktvermarktung über das Internet ist neben dem Online-Marketing das bedeutendste Werbemittel mit den größten Aufwänden. Diese Tätigkeit der Firmen hat einen großen Absatzmarkt für Briefdienstleistungen erschlossen. Wie bei den Internet-Providern konnte man sich angesichts des steigenden Volumens in diesem Segment der Pauschale nicht entziehen; es ist die Quantität, die zählt.
Vor dem Sturz des Postmonopols mussten die alternativen Zustelldienste hart arbeiten, um ihre Kundschaft vom Wert ihrer Dienstleistung zu überzeugen. 2. Die Unverzichtbarkeit der höherwertigeren Dienstleistungen ist nicht mehr gewährleistet, aber die Schweizerische Post ist nach wie vor Marktführerin im Bereich des Versands von Info-Briefen und Infomails.
Die Anzahl der versandten Info-Briefe wurde seit letztem Jahr verringert und geht nun an das Unternehmen zurück. Auch die Schweizerische Bundespost und die Zustellerinnen und Zusteller erbringen die Dienstleistung kaum noch und rechtfertigen diesen Ansatz mit regulativen und polizeilichen Einflüssen. Bundesweit stehen die Briefträger Postcon, das Postnetzwerk und Spring Global Mail zur Verfügung.
Die Firmen unterscheiden sich in den Tarifen für die verschiedenen Grössen, Stückzahlen und Gewicht. Pressemails, Auslandsmailings und Katalogbestellungen gelangen so in die Kundenmailbox. Am besten lassen sich die Kosten für die Dienstleistungen dieser bundesweiten Briefdienstleister ermitteln, indem man sich an die jeweiligen Dienstleister wendet. Massenmailings innerhalb einer bestimmten Gegend oder einer bestimmten Ortschaft sind bei regionalen Providern besser aufgehoben, da sie sowohl in puncto Leistung als auch in Bezug auf den Gesamtpreis günstiger sind als die DPAG.
Neben individuellen Mailings für bedeutende Abnehmer kommt kein anderes Versandunternehmen an den leistungsfähigen und kostengünstigen Service der Deutsche Postbank, der Regional- und nationalen Postgesellschaften vorbei. Wer am Wettbewerb überleben will, muss den Weg des Direct Mailings gehen. Mit der Postleitzahl erreicht sie 4000 Kundinnen und Kunden, 250 für die gleiche Routingregion oder 50 für den Routing-Bereich.