Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
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RedTube wurde 2007 ins Leben gerufen und beschreibt sich selbst als die wahre Heimstatt für kostenlose Pornovideos, und es ist kein Wunder, dass dieses Erwachsenenparadies unter Pornokennern und Verliebten gleichermassen bekannt ist. Ob Sie nur nach einem kostenlosen Porno oder einem Amateurpornostar Ausschau halten, eine Mitgliedschaft ist ganz leicht und ohne Aufpreis.
Die Nutzer werden ermutigt, ihre eigenen Bilder und Filme einzufügen, ihre bevorzugten XXX-Clips zu veröffentlichen und mit der Redtube-Community zu tauschen. Der Video-Player bietet eine Bewertungs- und Freigabefunktion für jeden einzelnen Film, und wenn Sie sofort auf den Punkt kommen möchten, können Sie mit nur wenigen Ladeverzögerungen schnell zu einer heissen Aktion übergehen, wodurch die Wartezeiten für Anwender in Eile umgangen werden.
RedTube hat mit 37 verschiedenen Rubriken und der Fähigkeit, nach Schlüsselwörtern oder Videofiltern zu ordnen, für jeden etwas dabei, und das bedeutet wirklich, dass jede Marktnische mit Video-Inhalten für die anspruchvollsten oder gelegentlichsten Benutzer ausgerüstet ist. Komm und genieße eine Gemeinschaft von gleich gesinnten Menschen, melde dich an und werde das neuste loyale Glied.
Die strömende Warnwelle bei Redtube war nur der Beginn.
Auch ich habe mich auf die von einem Mitarbeiter gegen ihn erhobene Straftat bezogen. Das ist Thomas H. M. Urmann. Die Kollegin ist Partnerin der Anwaltskanzlei U+C, die seit Ende vergangener Wochen geschätzte zehntausende deutscher Internet-Nutzer gewarnt hat. Allerdings wurden auch für andere Internet-Provider Informationsbestellungen eingeholt, aber aufgrund der großen Zahl von Fällen konnte das Unternehmen noch keine weiteren Warnungen versenden.
Herr Uhrmann wies auch darauf hin, dass es nicht nur für den Einsatz von Rotrohr geeignet ist. In den kommenden Jahren wird es seiner Meinung nach weitere tausend Warnungen geben. 2. Der Grund für diese riesige Welle von Warnungen wurde tatsächlich von Anwalt Daniel Sebastian festgelegt. Auf die Frage, warum Sebastian von Download-Portalen sprach, obwohl Redube ein Streaming-Portal ist, antwortete Herr Urmann: "Es ging um progressives Herunterladen.
Wenn die Äußerung von Herr Dr. med. Urmann wirklich stimmt, dann deutet das darauf hin, dass einige kölsche Jurymitglieder nach flüchtiger Überprüfung das Strömen hier in der Tat als rechtswidrig empfunden haben. Ich habe natürlich auch Herr Dr. Ulrich H. R. Urmann befragt, wie die IP-Adressen der Nutzer bestimmt wurden. Dabei vertraute der Mitarbeiter auf seine Anwalts- und Patientengeheimnisse.
Interessanterweise war es auch gar nicht die Absicht von Herrn Ulrich H. E. H. E. H. L. Urmann, Massenwarnungen in großem Umfang auszusenden. Der Anwalt Daniel Sebastian hat sich mit den erhaltenen Informationsbeschlüssen und den dahinter liegenden tausend IT-Adressen vor zwei Wochen mit der Bitte um Hilfe an die Firma Ulmer und Mitarbeiter gewandt.
Wahrscheinlich auch deshalb, weil er wußte, daß die Anwaltskanzlei im pornografischen Umfeld in der Vergangenheit oft Massenwarnungen aussprach. Dann habe ich mit Anwalt Dr. med. Urmann darüber gesprochen, ob dies die grösste Welle von Warnungen war, die er je ausgelöst hatte. Am Ende war es nur wie in früheren Jahren.
Wir haben jetzt sicher viele Warnungen geschickt, wir wollten sie noch vor dem Weihnachtsfest rausholen. "Dahinter steckt eine logische Rechnung der KfW, nach dem Weihnachtsfest haben die Menschen kein Bargeld mehr und können auch die verlangten 250? In einigen Fällen brachen die E-Mail-Server der Anwaltskanzlei zusammen. Herr Urmann konnte sich noch nicht dazu äußern, ob die Auszahlungsquote der gewarnten Personen mit den Tauschwarnungen mithalten kann.
Die Anwaltskanzlei fuehrt taeglich 500 Gespraeche mit gewarnten Personen, die aber lieber freundschaftlich als offensiv am Apparat sind. "Rechtsanwältin Rechtsanwältin Dr. med. Urmann hat in einem Interview mit mir ein verbreitetes Internetgerücht aufgeklärt. Es ist auch nicht so, dass die Hausbank, an die die Mittel zu zahlen sind, in der Schweiz liegt.
Offensichtlich führte dies bei manchen zu Missverständnissen", erläutert Urmann. Die Sozietät hatte sich für die weitere Entwicklung bereits auf ein anderes Business-Modell vorbereitet. Dies ist vor allem auf die in den vergangenen Jahren stark reduzierten Warnungen vor Dateifreigaben zurückzuführen. Diese Warnungen waren für Anwalt Thomas Urmann nur der Auftakt.
In den kommenden Jahren sollen noch viele weitere Warnungen aufkommen.