Kaltakquise Verboten österreich

Kalterwerb verbietet Österreich

Die Kältegewinnung ist daher in Österreich immer eine Grauzone. Übrigens: Telefonische Kaltakquise ist in Österreich verboten. Wir haben für Sie auf einer Seite zusammengestellt, was erlaubt und was verboten ist mit der Behauptung, dass der telefonische Erwerb verboten ist. "Kaltakquise ist nach dem Telekommunikationsgesetz verboten."

Kalte Beschaffung im B2B-Bereich - zugelassen oder verboten?

Die Kaltakquise ist eine der wirksamsten Methoden, um neue hinzuzugewinnen oder bestehende zu verkaufen. Ein ungewollter telefonischer oder elektronischer Versuch der Kontaktaufnahme ist zu vermeiden. Doch wenn es darum geht, neue Kundschaft im B2B-Bereich zu akquirieren, wird die Sache etwas aufwendiger. Unter Kaltakquise verstehen wir, dass es keinen früheren Kundenkontakt gab.

Der vorstehende Absatz besagt, dass der Kunde nur dann zu seinem eigenen Vorteil angesprochen werden kann, wenn er vorher seine Einwilligung gegeben hat. Ebenso ist die Einholung dieser Einwilligung bereits untersagt, da sie auch zum Zwecke des Verkaufes erfolgt. Besonders schwierig ist diese Form der Akquisition für Privatpersonen, für B2B-Kunden gibt es keine Abgrenzung nach österreichischem Recht.

Insbesondere darf der Auftraggeber nicht angesprochen werden, wenn er "Schutz vor unerwünschten Anrufen" brauch. Der Schwamm dieser Behauptung verbirgt auch die Aussichten. Die Kälteakquisition ist daher in Österreich immer eine Grauzone. Doch in der alltäglichen Lebenspraxis können viele Firmen ohne diese Akquisitionsform nicht auskommen.

Für das Handy trifft dies um so mehr zu. Derzeit sind uns keine Überzeugungen für eine kalte Akquisition im B2B-Bereich bekannt. Es gibt nichts Einfacheres, als E-Mail-Adressen von potenziellen neuen Kunden zu erhalten. Anwältin Jutta Löwe erläutert in einem Gespräch mit der Firma WordBridge. de, dass die rechtlichen Grundlagen für die Neukundengewinnung per E-Mail im B2B-Bereich nicht klar sind.

Eine Post an einen neuen Kunden ist nur dann rechtsgültig, wenn der Kunde im Rahmen eines Double-Opt-In-Verfahrens einen Werbebrief angefordert hat. Es ist in der Regel durchaus möglich, per E-Mail Kontakt aufzunehmen, aber es gibt keine Gewähr, dass dies nicht zu einer Gerichtsverhandlung führt.

Neben der Rechtslage ist für die Neukundenakquise eines noch wichtiger: Welcher B2B-Kontakt kann noch Werbemails lesen? Ein unbekannter Kunde kann nur sehr selten per E-Mail zu einem Treffen eingeladen werden. In dem oben erwähnten Vorstellungsgespräch spricht Löwe auch telefonisch über die Akquisition.

Dies ist juristisch wesentlich besser abgesichert als die Gewinnung von Neukunden per E-Mail. Korrekt ausgeführt, erhalten Sie eine 8-10 mal größere Wahrscheinlichkeit für ein persönliches Beratungsgespräch. Damit ist der Arbeitsaufwand auch weniger als bei der kalten Beschaffung per Post. Sie haben die Möglichkeit, es am Handy zu untermauern. Völlig im Widerspruch zur Post.

Wenn die Kundin dort nicht gleich gebissen hat, gelangt die Post in den Mülleimer. Telefonisch haben Sie noch einige Optionen, um im Geschäft zu sein. Die Industrie ist auch am Apparat maßgeblich beteiligt. Je spezieller und persönlicher das Erzeugnis, um so niedriger ist auch hier der Kaltkontaktwiderstand. Seien Sie nie schlecht darauf eingestellt oder übermäßig ausdauernd.

â??Wer den fehlerhaften B2B-Kunden Ã?rgert, sollte sich nicht wundern, wenn er wÃ?tend ist und im unangenehmsten Fall mit dem Kanzleianwalt bedroht. Auch wenn der Telefonerwerb aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken ist, so gibt es doch neue und ältere Wege, um neue Interessenten dauerhaft zu versorgen. Das bedeutet beileibe nicht nur, seine Kundschaft bei Rückfragen zu kontaktieren.

Auch im B2B-Sektor gewinnen die neuen Massenmedien inzwischen immer mehr an Bedeutung. In der Privatwirtschaft werden über 90% aller wichtigen Einkaufsentscheidungen über das Netz gefällt. Dies ist im B2B-Bereich noch nicht der Fall, aber der Trend ist derselbe. Durch optimale Suchmaschinen-Optimierung in Verbindung mit Online-Marketing können gezielt diejenigen gefunden werden, die auf ihr eigenes Unternehmen achten.

Schlussfolgerung: In Österreich kann man den kalten Erwerb bedauerlicherweise nicht als völlig rechtmäßig bezeichnen. Allerdings kann der Verfasser selbst auf mehr als 15 Jahre telefonische Kundengewinnung verweisen und weiß keinen Einzelfall, der tatsächlich vor Gericht gelaufen wäre.

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