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Kaltakquise was ist das
Kalte Erfassung, was ist dieKalte Erfassung und Erläuterung
Das sind die richtigen Konzepte und Massnahmen, mit denen unsere Kundschaft überzeugt werden kann. Und was ist Kaltakquise? Wird ein potentieller Interessent zum ersten Mal kontaktiert, spricht man von Kaltakquise. Die Rechtslage bezüglich der Kaltkaufstrategie ist in Deutschland sehr eindeutig reguliert. Daher sind diese so genannten Cold Calls untersagt und können nur mit der ausdrücklichen Zustimmung des Auftraggebers erfolgen.
Aus diesem Grund haben viele Firmen andere Wege gefunden, um diese Zulassung zu erhalten. Für gewerbliche Abnehmer ist die Rechtslage anders, da eine vermutete Zustimmung, die nur durch die Transaktion erfolgen kann, hier bereits ausreichend ist. Kaltakquise ist nur ein erster Ausbauschritt.
Grundlegende Voraussetzung dafür ist die Attraktivität des Geschäfts für den Endkunden. Die Preiskalkulation ist umso variabler, je enger die Bindung oder das gegenseitige Verständnis zwischen Kunde und Unter-nehmen ist. Das macht die Kaltakquise auch zu einem herausragenden Wettbewerbsinstrument. Stimmt das Angebot des Anbieters mit den Zeit-, Sach- und Ortspräferenzen der Auftraggeber überein, können die Dienstleistungen des Anbieters als denjenigen des Wettbewerbs angemessen erachtet werden.
Es gibt neben Kaltakquise auch eine Reihe von Wegen, um neue Interessenten zu gewinnen. Mithilfe eines Briefes oder einer E-Mail können Firmen ihre potenziellen neuen Kundschaft anlocken. Hinzu kommt die traditionelle Art, Menschen auf der Strasse anzusprechen, bei der genügend Werbemittel zur Verfügung stehen müssen. Messestände sind immer ein beliebtes Mittel, um neue Menschen von seinem Betrieb und seinen Erzeugnissen zu begeistern.
Doch die populärste Art der kalten Akquisition ist heute der Business to Business-Markt, der auch als B2B-Markt bekannt ist. Jede Akquisition erfordert immer eine angemessene Aufbereitung, damit die Kundinnen und Kunden wissen, dass sie in professioneller Hand sind. Auch die Kaltakquise wird durch ein umfangreiches Angebot an Werbemitteln unterlegt. Zielgruppenspezifische Firmen stellen sich oft auch durch Lehrveranstaltungen an Hochschulen und in Firmen vor und kombinieren Spezialthemen mit der Vermittlung ihrer Angebote.
Vor allem die Kälteakquisition ist ein wichtiges Gesprächsthema, vor dem viele Angestellte sich fürchten und deshalb sehr gut ausgebildet sein sollten. Manche erzählen von unansehnlichen Erfahrungen, zum Beispiel nach dem ersten Telefonat. Oft sitzt ein neuer Angestellter in seinem Arbeitszimmer mit einer Namens- und Telefonliste, um eine unbekannte Person zu ermutigen, das Geschäft und seine Erzeugnisse vorzustellen.
Nicht nur der Abschluss eines Verkaufs sollte im Vordergrund des Gesprächs sein, sondern auch das Kundenvertrauen. Bei einem Werbegespräch sind viele potentielle Käufer in der Regel selbst am Werk oder haben einen belastenden Alltagsleben. Deshalb sollte es bei Kaltakquise nie nur um die Verarbeitung von Rufnummern gehen. Kalte Akquise wird in der Regel als unerfreulich wahrgenommen, ist aber nötig und hat sich gegenüber anderen Werbemaßnahmen behauptet.
Aus diesem Grund kann Kaltakquise auch eine große Menge von Menschen ansprechen.