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Wie viele Rauchmelder sind Pflicht
Wieviele Rauchmelder werden benötigt?Wieviele Rauchmelder sind nutzbringend?
Die Landesbauordnung schreibt vor, dass in Schlafzimmern, Kinderzimmer und Flure, die durch die Fluchtwege von Gemeinschaftsräumen verlaufen, zumindest ein Rauchmelder eingebaut werden muss. Zur Früherkennung von Bränden müssen Sie die Rauchmelder so installieren, dass der Brand die Detektoren erreicht. Wieviele Rauchmelder wo zu installieren sind, hängt von der Anzahl und Art der Räumlichkeiten ab.
Der Rauchmelder darf nicht mehr als 60 m oder zwei Raumbereiche aufzeichnen. In Geschosswohnungen mit offenem Anschluss muss ein Rauchmelder zumindest auf der oberen Etage installiert werden. Rauchmelder sollten in der Küche nur dann eingesetzt werden, wenn sie aufgrund ihrer Beschaffenheit oder ihrer Raumaufteilung einen Fehlalarm auslösen. Außerdem können Fehlmeldungen aufgrund der entstehenden Wasserdampfmengen nicht ausgeschlossen werden.
Aber nicht nur in privaten Haushalten sind Rauchmelder Pflicht. Solche Bauten werden jedoch oft als Sonderbauwerke im Sinn der staatlichen Bauvorschriften betrachtet, für die eine besondere gesetzliche Regelung gilt, die die speziellen Forderungen an die Zahl und Ausrüstung von Rauchmeldern im Rahmen des Brandschutzes festlegt. Genaue Bestimmungen zur Rauchmelderanforderung in öffentlich zugänglichen Räumen können bei der jeweiligen Aufsichtsbehörde nachgelesen werden.
Manche Leute empfinden einen Rauchmelder an der Zimmerdecke als nervig. Hierfür gibt es nicht nur optische Erfolgsmodelle wie den Busch Rauchmelder ProfessionellLINE, sondern auch sehr kleine Rauchmelder, die nahezu unbemerkt sind. Die Unsichtbare Rauchmelder ist so groß wie eine Zündholzschachtel. Bei einem Durchmesser von 40 Millimetern und einem Eigengewicht von 47 Gramm hat der Detektor den Titel "Unsichtbar" in sich.
Doch trotz seiner geringen Größe macht der Unsichtbare einen guten Warnhinweis. Sie ist mit einer Geräuschentwicklung von 85 dB genauso hoch wie konventionelle Rauchmelder. Thermo-optische Rauchmelder besonders für die Küchen mit unvermeidlicher Rauchentwicklung oder Kochdampf. Sie erkennen sowohl Rauchentwicklung als auch Wärme. Hier finden Sie die wesentlichen Verbindungen zu den Brandmeldern der jeweiligen Schaltern: auf einen Blick:
Sind Rauchmelder im Hause obligatorisch?
Rauchmelder in Wohngebäuden sind in den meisten Ländern bereits Pflicht. Doch die Kleingeräte können nur im Ernstfall weiterhelfen, wenn sie richtig montiert sind. Die Rauchmelder befinden sich in Schlafbereichen und Gängen, die als Fluchtwege fungieren. Rauchauslöseeinrichtungen sind lebensrettend - aber nur, wenn sie richtig montiert sind. Damit auch der Qualm sie erreichen kann.
In der Aktion "Rauchmelder sparen Leben" des Forum Brandschutz werden die Einzelheiten erläutert. Sind Rauchmelder im Hause obligatorisch? Bei entsprechender Gesetzeslage werden die Einrichtungen in Schlafbereichen und Gängen, die als Fluchtwege fungieren, platziert. Es empfiehlt sich auch, auf jeder Ebene wenigstens ein einziges Instrument zu montieren, am besten in der Mitte wie im Vorraum.
Bei offenem Wohnraum auf mehreren Etagen sollte sich im Obergeschoss zumindest ein Rauchmelder befinden. Ist ein Rauchmelder pro Wohnraum ausreichend? Der Rauchmelder ist in der Regel für 60 qm Räume konzipiert. Wo geht der Rauchmelder im Wohnraum hin? Die Rauchwolke steht auf, so dass der Rauchmelder am besten an die Decke kommt.
Die Kleingeräte sollten auch in schrägen Decken horizontal aufgehängt werden - und nicht ganz oben an den Dachrändern, sondern mind. 30 bis 50 cm tiefer. Ebenso sollten Zimmer mit gewöhnlich starkem Dampf, Stäuben und Rauchbildung weggelassen werden. Es ist daher besser, spezielle Melder zu verwenden, wie z.B. so genannte Wärme- oder Wärmemelder, die zwischen den Wasserdämpfen aus den Gefäßen oder der Spüle und dem gefährlichen Qualm unterschieden.
Für bestehende Appartements müssen ab dem Stichtag 30. September 2020 Rauchmelder installiert werden, für deren Installation der Bauherr verantwortlich ist.