Windows 8 Abmahnung

Fenster 8 Vorsicht

Achtung: Aufgaben nicht abschließen[PDF-Download]. Der Warnhinweis ist ein lästiges Thema. Oft ist nicht klar, ob eine Warnung gerechtfertigt, notwendig, sinnvoll oder sogar legal ist. Falls Sie auch eine solche Warnung von FPS erhalten haben: Manche Leute in Windows 7, 8 oder 8.

Erzwungener Download: Microsofts Erklärung zur Einstellung der Arbeit unterzeichnen

Nachdem die Konsumentenzentrale Baden-Württemberg im vergangenen Jahr eine Warnung ausgesprochen hatte, hat Microsoft nun nachgegeben. Die Gruppe ist daher nicht länger dazu bereit, ohne deren Genehmigung Installations-Dateien für neue Betriebsysteme auf die Festplatten von Windows-Benutzern hochzuladen. Auf die Warnung der Konsumentenzentrale Baden-Württemberg im Jahr 2015 hat Microsoft mit einer Abmahnung mit einer Strafklausel geantwortet.

Die Gruppe übernimmt daher die Verpflichtung, ohne deren Genehmigung keine Installations-Dateien für neue Betriebsysteme auf den Computern der Windows-Benutzer zu installieren. "Aber der Verkauf ist trotzdem ein großer Fortschritt für mehr Konsumentenrechte in der Digitalwelt ", sagt Cornelia Tausch, Geschäftsführerin der Konsumentenzentrale Baden-Württemberg. Selbst die verspätete Vorlage der Unterlassungsverpflichtung macht sie nicht überflüssig: "Wir gehen davon aus, dass Microsoft und andere Softwarehersteller in den nächsten Jahren stärker darauf achten werden, welches Verfahren erlaubt ist und welches nicht.

Eine Verwarnung der Konsumentenzentrale Baden-Württemberg an Microsoft, die Installations-Dateien für ihr aktuelles Windows 10 System ohne Einwilligung der Anwender herunterzuladen. Die bis zu 6 Gigabyte großen Pakete finden ihren Weg auf die Festplatten von Benutzern von Windows 7 oder 8/8. 1, die an einem kostenfreien Update überhaupt nicht interessiert sind.

Erst wenn das Update auf Windows 10 zur Verfügung steht, meldet Windows den Benutzer (Bild: Microsoft). Microsoft habe sich trotz der Warnung bisher weigert, eine strafrechtliche Abmahnung auszusprechen. Verbraucherschutzverbände kritisieren, dass Anwender nach dem Herunterladen befragt werden, ob sie einer Anlage beipflichten.

Bislang hatte Microsoft zugegeben, das Multi-Gigabyte-Installationspaket von Windows 10 an Benutzer zu vertreiben, die sich noch nicht einmal für ein Update auf das neue System angemeldet haben. "Wer ein automatisches Update über Windows Update ermöglicht hat, macht die aktualisierbaren Endgeräte für Windows 10 fit, indem er die benötigten Daten herunterlädt, wenn er sich für ein Update entscheidet", erklärt das Unternehemen.

"Sobald das Update fertig ist, wird der Benutzer aufgefordert, Windows 10 auf dem Laufwerk zu verwenden. "Wenn Sie sowieso ein Update auf das neue Betriebsystem planen, ist dies eine praktische Funktion. Wenn Sie mit Ihrer vorhandenen Windows-Installation einverstanden sind, hat der mutige Schritt von Microsoft einige potenzielle Probleme. Außerdem gibt es einen lästigen Tipp über das verfügbare Update nach jedem Neustart des Systems.

Das OLG München hat jedoch nach der Beschwerde der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg klargestellt, dass die einstweilige Verfügung gegen die Microsoft-Tochter in Deutschland rechtskräftig ist. Eine Entscheidung wird jedoch nicht getroffen, nachdem Microsoft die erforderliche Abmahnung erstattet hat.

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