Die Universum

Das Universum

Kurzum: Das Universum ist unvorstellbar groß und voller Sterne. Der Eine, der Eine oder das Universum. Das ist noch nicht bekannt. Headquarters Leipzig UNIVERSUM Private Berufsbildungs-AKADEMIE GmbH. Die Universe-Serie: Wer könnte die Geheimnisse des Universums besser erklären als der Physiker Stephen Hawking und seine Tochter Lucy?

Und was wissen wir über das Universum?

Was wissen wir über das Universum? Wenn man einen Sternenforscher nach der Anzahl der Sterne befragt, erhält man eine eher unscheinbare Antwort: etwa zehn Billiarden (oder 10 22). Denn die Astrophysiker definieren das Universum als überschaubar: Damit wir einen Star sehen können, muss das von ihm ausgehende Sonnenlicht in uns eindringen können.

Die Hubble-Teleskop Fotografien Bilder galaxies, deren Lichteinfall hat mehrere Jahrmilliarden. Diese und andere Messwerte lassen darauf schließen, dass das Universum etwa 13,7 Mrd. Jahre alt ist. Damit stößt das Universum an seine Grenzen: Es ist eine gedachte Sphäre, von deren Rändern aus das Sonnenlicht seit 13,7 Mrd. Jahren zu uns gelangt ist.

In den letzten Jahrzehnten war die große Verwunderung, dass dies nur ein kleiner Teil der gesamten Masse des Weltalls ist. Die Wissenschaftler hatten sich lange über die rasante Entwicklung der Gestirne am Rande von Milchstraßen Gedanken gemacht, bis sie erkannten, dass es nur eine einzige Erklrung gibt: "Das ist das Problem: Neben den normalen Atomkörpern enthält die Galaxie auch eine unsichtbarere Art von Substanz, die sich von der uns vertrauten abhebt.

Schwarze Substanz ist das, was der Kosmologe die seltsame Substanz nennt. Möglicherweise kann der neue Teilchenbeschleuniger LHC bei Genf schwarze Substanz aufspüren. Es ist alles andere als ein Randphänomen: Unsere einheimische Milchstraße muss zehn Mal so viel schwarze Substanz beinhalten wie die sichtbaren. Während astronomische Forscher das Sonnenlicht von Sternenexplosionen exakt messen, stellten sie fest, dass sich der Weltraum immer mehr ausbreitet.

Nachdem alle Weltraumforscher es wissen, nimmt es allmählich die Kontrolle über das Universum an. Davor wird die Welt unbesiedelbar, die Sonnenstrahlen gehen aus, und unsere Galaxis wird stark aufgewühlt.

Und wie ist das Universum zustande gekommen?

Und wie ist das Universum zustande gekommen? Im nächtlichen Himmel können wir viele tausend Stars mit bloßem Blick erblicken. Man sieht Millionen von Milchstraßen und darin wieder Millionen von Gestirnen. Kurzum: Das Universum ist unglaublich groß und voller Stars. Das Universum wird von Wissenschaftlern permanent beobachtet. Sie haben eine bemerkenswerte Feststellung gemacht: Alle Universumsgalaxien fliehen auseinander - und je weiter sie sich entfern.

Verfolgt man die Bewegungen der beiden Milchstraßen weit zurück, so trifft man sie alle vor etwa 14 Billionen Jahren. Das ganze Universum mit allem, was wir heute darin finden, war damals nicht grösser als ein Dummkopf. Bei einer riesigen Sprengung namens "Urknall" ist alles auseinander geflogen: Das Universum wurde gegründet und expandiert seither in alle Ewigkeit.

Betrachtet man den Sternenhimmel in einer hellen Dunkelheit, sieht man ein leuchtendes Streifenband über den Sternenhimmel laufen. Betrachtet man es mit einem Teleskop, sieht man, dass es aus vielen Stars zusammengesetzt ist. Doch warum versammeln sich so viele Stars in diesem schmalen Himmelsstreifen?

Durch ein leistungsstarkes Fernrohr wurde ihnen bewusst, dass diese Vernebel eine Sammlung von vielen Millionen Sterne sind - und dass die meisten Vernebel die Gestalt einer großen, ebenen Platte haben. Es war also klar: Die Sonnenstrahlen selbst sind ein Star in einer solchen Disk. Da wir in der Mitte dieser Platte wohnen, wirkt sie für uns wie ein Band, das über den ganzen Tag um uns herumläuft.

Unsere Galaxis umfasst mehrere hundert Millionen Gestirne, ihre Gestirne und viel Erde. Durch die Gravitation ziehen sie sich an, so dass die Galaxis ihre Ausformung beibehält: Die Galaxis: Flächige Platte, in der die Gestirne in spiralförmigen Armen liegen und das Galaxienzentrum umkreisen.

Unser Sonnensystem ist das Zentrum des Solarsystems, aber selbst nur ein kleiner Star in einem äusseren spiralförmigen Arm der Milchstrasse. Auch unsere Galaxis ist nichts Spezielles, sondern nur eine mittlere unter vielen Billionen. Der nächstgelegene Nebel ist der etwa 2 Mio. Lichtjahre von uns entfernte Andromeda Nebel.

Ein simpler Ausblick in den Luftraum mündet rasch in ungeahnte Ausmaße. Und was ist ein Star? Bei besonders dunkler Nacht und klarem Sternenhimmel glitzern tausend von Sternen als kleine Leuchtpunkte über unseren Häuptern. Doch warum strahlen die Stars? Und was sind Stars überhaupt? Stars sind nur Gasbälle.

Der Sternenhimmel ist so hell, dass wir ihn von der Erdoberfläche aus betrachten können, obwohl die Sternen viele Milliarden von Kilometern weit weg sind. Stars scheinen uns wie kleine Leuchtpunkte - aber das kommt nur durch die große Entfernung: In Wahrheit sind Stars immens. Aber es gibt einen Star, der uns im Gegensatz zu allen anderen sehr nahe steht: die Sonne. 2.

Schließlich scheint es uns schon wie eine leuchtende Platte am Horizont. Doch auch dieser Gedanke täuscht: Die Sonneneinstrahlung ist etwa hundertmal so groß wie die Erdmasse. Jeden Tag sieht und spürt man seine Macht, weil er der Welt viel Helligkeit und Hitze gibt - wie ein großes Feuer, wo wir im kühlen Universum saßen.

Jedoch brennt ein Star kein Feuerholz. Eine Sternschnuppe brennt sich quasi von selbst. Unsere Zeit wird eines Morgens so ausklingen. Doch weil die Stars so groß sind, hält der Treibstoff lange. Zum Beispiel wird unsere Erde noch fünf weitere Billionen Jahre lang scheinen. Wodurch bilden sich Stars? Der Sternenhimmel leuchtet - eine deutliche Sache.

Doch woher kommen die Stars überhaupt? Sie wirken im Teleskop nebelig und unscharf - und werden deshalb auch "Nebel" bezeichnet. Zum Beispiel der orientalische Himmelsnebel in unserer eigenen Galaxis. In ihr wurden noch sehr junge Stars gefunden - gerade mal dreißigtausend Jahre sind es. Sie sind also immer noch "Babystars", denn ein Star kann mehrere Millionen Jahre leben.

Er ist die Geburtsstätte der Stars. Darin befinden sich die dichten Staubwolken und vor allem das Erdgas des Wasserstoffs - die Substanz, aus der die Gestirne sind. Daher müssen die Erdgaswolken der Ausgangspunkt der Sterne sein. Aber wie wird eine Erdgaswolke zum Star? Dabei wird viel Kraft freigesetzt, so dass der Star zu glühen anfängt.

Der neu entzündete Star schrumpft also nicht weiter, sondern bildet eine stabile, glühende Gassphäre. Meistens tauchen mehrere Gestirne gleichzeitig aus einer Cloud auf. Aber nur ein einziger Star ist aus "unserer" Cloud hervorgegangen - die Sun.

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