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E Mail Newsletter Versenden
E-Mail-Newsletter versendenWeshalb Sie keine Newsletter mit Outlook versenden sollten
Oft werde ich gebeten, den Newsletter über Microsoft Outlook (oder einen anderen E-Mail-Client) zu versenden - schließlich kann das System E-Mails versenden - ohne dass Ihnen dadurch weitere Gebühren auferlegt werden. Deshalb sind hier die wichtigsten Punkte, die gegen Outlook und für eine seriöse E-Mail-Marketing-Software sprechen. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte.
oder nur, wenn Sie jede E-Mail manuell schreiben. In Outlook erhalten Sie keine Zahlen über den Kampagnenerfolg. Tragen Sie dazu im Feld BCC die gesamte Verteilerliste ein (leere Kopie) und senden Sie die e-Mail? Apropos Spam-Filter: Professionelle E-Mail-Marketing-Anbieter beteiligen sich an Whitelist-Projekten wie der ECO Certified Senders Alliance.
Der Kunde des Anbieters versichert dem Spediteur, ausschliesslich ernsthaftes E-Mail-Marketing zu betreiben. 2. Der Provider sichert den E-Mail-Diensten (GMX, Web. de und Co.) zu, nur E-Mails von namhaften Absendern zu versenden. Wenn Sie Ihre Newsletter mit Outlook versenden, können Sie diesem Netz nicht beitreten. Sie werden nach jedem Versenden Bounces bekommen - d.h. Benachrichtigungen, dass eine E-Mail nicht versendet werden konnte.
Wenn eine E-Mail nicht mehrmals versendet werden kann, sollte die zugehörige Anschrift aus dem Verteilerkreis ausgelassen werden. Ansonsten steigt - wie Sie bereits wissen - das Sicherheitsrisiko, dass Ihr Newsletter im Spam-Filter landen wird. Ein professionelles E-Mail-Marketing-Programm übernimmt diese mühsame Aufgabe komplett. Der Newsletter sollte im Corporate Design des jeweiligen Anbieters erstellt werden, aber Outlook stellt nur begrenzte Designmöglichkeiten zur Verfügung.
Umso wichtiger: Die einwandfreie Anzeige Ihres Newsletter in verschiedenen E-Mail-Programmen ist nicht garantiert, wenn Sie den Newsletter mit Outlook versenden. Statt dessen müssen die Adressaten den Abmeldeauftrag per E-Mail an Sie senden und Sie müssen ihn von Hand nachbearbeiten. Versenden von Newsletter mit Outlook und Co. Ob sich Desktop-Clients wie Outlook oder Twitterbird für den Newsletter- und Mailingversand eignet, wurde auch von der Zeitschrift Webselling untersucht und ein Gespräch mit mir durchgeführt, das ich hier mit der freundlichen Erlaubnis des Herausgebers publizieren darf.
Web-Selling: Kann ich meine Newsletter mit Outlook versenden? BCC-Feld ( "blinkende Kopie") eingefügt werden, um den Newsletter an alle Empfänger zeitgleich zu versenden. Die Newsletter können z. B. nicht personalisiert werden - eine individuelle Begrüßung ist daher nicht möglich.
Zudem besteht ein erhöhtes Risiko, dass der Newsletter durch Spamfilter herausgefiltert wird. Nachteil des Newsletters: Der Versenden von Newslettern über Outlook wird generell nicht empfohlen. Nur bei einem sehr kleinen Verteilerkreis (weniger als 50 E-Mail-Adressen) kann diese Prozedur aussagefähig sein. Wenn der Newsletter über Outlook, Twitter oder ein ähnliches Desktop-Programm versendet wird, gibt es keine Auswertemöglichkeiten.
Eine Umgehung wäre die manuellen Anpassungen aller in der E-Mail enthaltener Verknüpfungen, die z.B. mit einem Tracking-Code von Google Analytics bereitgestellt werden kann. Web-Selling: Gibt es ein Addon für Microsoft Outlook wie "MailMerge" für Twitter? Natuerlich gibt es einige Werkzeuge und Plug-Ins auf dem freien Softwaremarkt, wie z.B. den "MONewsletter".
Mithilfe dieser Werkzeuge können Sie Serienmails personifizieren und über Outlook versenden. Zum Beispiel wird das Lieferproblem (Spam-Problem) nicht mit einem Plug-in-Lösung. Im BCC-Feld ist eine große Anzahl von Adressen ein klassisches Spam-Kriterium. Als weiteres Spam-Kriterium gilt z.B. das Senden mit einer von Ihrem DSL-Provider zugewiesenen dynam.
Web-Selling: Welche Vorzüge habe ich durch den Newsletterversand mit MS Outlook? Ein einziger Pluspunkt dieses Ansatzes ist die fehlende Nutzung von E-Mail-Marketing-Software. Andererseits gibt es für weniger als 100 EUR pro Tag kompetente Angebote. Dabei wird nur der pure Warenversand und keine Basisgebühr einbehalten.
Mit Versandkosten von 1 Cents pro E-Mail oder weniger sind die Versandkosten sehr übersichtlich. Web-Selling: Was sind Whitelist-Projekte und warum nicht? Mit Whitelisting-Projekten wie der ECO Certified Sender Alliance (CSA) bildet Nico Zinner ein "Netzwerk des Vertrauens" zwischen E-Mail-Versendern und E-Mail-Anbietern wie z. B. GMX or Frenet.
Der CSA gewährleistet den E-Mail-Anbietern, dass die beteiligten Absender nur die gewünschten Newsletter und keine Spammails versenden. So können die E-Mail-Anbieter die gewünschten Newsletter besser von Spammails abgrenzen und der Absender erhält eine höhere Zustellrate. Whitelist-Projekte verringern das Risiko, dass mein Newsletter irrtümlich als Spamming klassifiziert wird. In den meisten FÃ?llen rechnet sich die Beteiligung als Einzelversender aufgrund der Monatskosten nicht.
Wenn ich meine Postsendungen mit einem kompetenten E-Mail-Marketing-Anbieter versende, sind die Versandkosten für die Whitelist-Projekte oft bereits in den Versandkosten enthalten. Web-Selling: Was raten Sie Neueinsteigern im Bereich des Newsletter-Marketings? Kundentreue: E-Mail-Marketing ist ein wirksames Instrument zur Kundenbindung. Das Versenden mit Outlook oder Thunderbird bringt in der täglichen Arbeit zahlreiche Probleme mit sich, weshalb wir von dieser Prozedur nur abrücken.
Für die private 1:1-Kommunikation sind Microsoft Outlook und vergleichbare Anwendungen wie IBM Notes oder Thunderbird geeignet. Mit diesen Programm und dem BCC-Bereich können sicher auch 10 oder 20 Ansprechpartner parallel geschrieben werden - wer aber eigene Kundschaft und Ansprechpartner in größerem Maße mit Newsletter und Mails versenden will, sollte auf jeden Fall auf eine professionelle Versand-Software zurückgreifen und dafür ein entsprechendes Etat zur Verfügung stellen.
Lesen Sie mehr zu diesem Themenkomplex in meinem Beitrag "E-Mail-Marketinggrundlagen". In einer Checkliste für E-Mail-Marketing habe ich auch wesentliche Punkte für den Gebrauch von E-Mails als Werbeinstrument aufbereitet.