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Qm Zahnarzt
Zahnarzt QmPraxis-Erfolg - Qualitätssicherung für die Praxis
Der Grundgedanke von QM ist jedoch beeindruckend einfach: QM gibt dem Zahnarzt die Möglichkeiten und Instrumente, den Behandlungserfolg und die erfolgskritischen Erfolgsfaktoren gezielt zu kontrollieren und zu kontrollieren. Kein Zahnarzt sollte darauf verzichten. Was? Target-Management für den Zahnarzt: Kein Ziel ohne Ziel! Zielerreichung ist immer das Erreichte: der Erfolg:
Bei den einen der ökonomische und bei den anderen die verbesserte Vereinbarung von Familien- und Berufsleben, bei den anderen die gelungene Profilierung. Dahinter verbirgt sich unter anderem die Fragestellung nach der fachlichen Motivierung, nach den eigenen Wertvorstellungen (Geld oder Freizeit....?), nach den eigenen Selbstvorstellungen. Wer nicht weiss, wohin er als Zahnarzt gehen will, sollte sich nicht verwundern, wenn auch seine Kollegen das nicht wissen.
Grundsätzlich werden Sie andere Entscheide fällen, wenn Ihr Unternehmensziel "In 5 Jahren habe ich eine individuelle Privatpraxis mit einem jährlichen Gewinn von mind. X" ist als wenn Sie sagen: "In 5 Jahren wird unsere Praxis 5 Orte im Radius von 10 km haben und wir haben mind. 20 Zahnmediziner angestellt, der jährliche Gesamtgewinn wird mind. X betragen", ein Unternehmensziel sollte immer die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllen:
Beispiel: Sie wollen in Ihrer Arztpraxis mehr Gewicht auf die Vorbeugung legen: Ein geeignetes Lernziel könnte beispielsweise sein: "Wir erhöhen den Prozentsatz der in unserer Zahnarztpraxis prophylaktisch behandelten Patientinnen und Patienten von 5% auf 15% bis zum 31.12. 20xx". Wer das oben genannte Anliegen an die Mitarbeiter kommuniziert und sie auffordert, Vorstellungen zu erarbeiten, wie das angestrebte Ergebnis zu erreichen ist, stellt sich die Frage: Wo sollen wir die Betroffenen anreden?
Am Stichtag (in unserem Beispiel 31.12. 20xx) überprüfen Sie dann, ob das Soll erfüllt ist. Haben Sie das gesteckte Ziele einmal gefunden - freuen Sie sich und das ganze Unternehmen über den großen Durchbruch. Wurde das gesteckte Ziele nicht erfüllt, stellt sich die Frage nach den Ursachen: War ein Mitarbeiter längere Zeit erkrankt?
Haben wir das Tor aus den Augen gelassen? Wurde eine andere Kanzlei eröffnet? Jetzt geht es darum, die Gründe dafür konsequent zu untersuchen und letztendlich zu bestimmen, ob das angestrebte Ergebnis im nächsten Jahr beibehalten wird. Entscheidend für den Behandlungserfolg Ihrer Zahnarztpraxis oder für Ihren Behandlungserfolg ist die Praxisorganisation.
Ein Mitarbeiter, der das Rechte zur rechten Zeit am rechten Fleck hat. Organisationsstruktur: Die WHO ist für was zuständig? In einer zahnärztlichen Praxis gibt es 400 unterschiedliche Aktivitäten. Diese so zu gestalten, dass sie unserem oben genannten Anspruch gerecht werden, ist als Zahnarzt eine große Aufgabe.
Jetzt könnte man auf die Vorstellung kommen, dass wir für jeden Mitarbeiter eine Aufstellung der Sachen erstellen, für die er die Verantwortung trägt und, wenn nötig, auch im Namen des Unternehmens. Das Problem bei diesem Vorgehen ("Stellenbeschreibung") ist, dass Mitarbeiter kommen und gehen, Arbeitszeiten sich verändern, etc. Für was ist der Geschäftsbereich eigentlich da? Wie geht die Abteilung selbstständig vor, wo muss sie im Vorfeld nachfragen, wo soll sie den Praxiseigentümer danach unterrichten?
Es ist jetzt ganz eindeutig, wer für was in seiner Tätigkeit zuständig ist und wann. Die Prozessgestaltung in der Zahnarztpraxis: Wie machen wir das? Alle diese Fragestellungen werden dann in einer sogenannten "Arbeitsanweisung" (für einen Arbeitsbereich) oder in einer Prozessvorgabe (wenn mehrere Arbeitsbereiche davon berührt sind) zusammengefasst. Eine einstündige Sitzung kann leicht über 1000 Euro Umsatz oder Personalaufwand auslösen.
Beenden Sie die Übung während der Sitzung und schalten Sie den Telefonanrufbeantworter ein. Eine Agenda sollte vorhanden sein, d.h. die zu klärende Frage sollte im Vorfeld geklärt werden (vielleicht haben Sie eine kleine Kollektion in Ihrem Handy oder ein Booklet erstellt, in dem die Mitarbeiter und Sie solche Fragen vor dem Meeting einholen?
Andernfalls (siehe oben "Ziele") dienen Diskussionen nur der Mannschaftshygiene, nicht aber konkreten Messbarkeit. Sie haben nach der Praxisgründung 4 Jahre Zeit, ein QM-System zu errichten. Wichtigster Leitsatz des Leitfadens: "Qualitätsmanagement muss sowohl für das Praxismanagement und das Praxispersonal als auch für die Patientinnen und Patienten nutzbringend, hilfsbereit und bürokratisch sein.
Die grösste Zeit für die Einführung von QM ist die Anpassung des QM-Systems an die eigene Arbeitsweise. Am Anfang Ihrer praktischen Laufbahn sollten Sie einen sogenannten Hygieniker durch die Kanzlei gehen lassen. Erkundigen Sie sich ausdrücklich nach der Implementierung der DGUV2 und der Arbeitssicherheitsorganisation, diese müssen überprüft werden. Andernfalls kann es leicht die Existenz einer Arbeitnehmerin gefährden, wenn sie sich bei ihrer Tätigkeit verletzen und bei Bedarf auch arbeitsunfähig wird, da die Berufsgenossenschaften Sie dann in Regress nimmt.