Rauchmelder Montage

Anordnung von Rauchmeldern

Montageanleitung für Rauchmelder: Richtiger Einsatz von Rauchmeldern Rauchmelder sollten bevorzugt vor oder in Schlafzimmern aufgestellt werden, damit die Anwohner im Falle eines Brandes warnen. Ideal ist es, wenn der Rauchmelder in der Mitte des Raumes unter der Zimmerdecke angebracht wird, wobei ein Mindestabstand von 50 cm zur Mauer beizubehalten ist. Bei mehrgeschossigen Häusern wird pro Etage wenigstens ein Rauchmelder zur Grundausrüstung der Appartements hinzugefügt.

Die Rauchmelder können in grösseren Gebäuden zur Absicherung des gesamten Wohnbereichs vernetzbar sein. Wenn ein Rauchmelder einen Rauchmelder auslöst, schaltet er alle angeschlossene Rauchmelder ein, die dann auch einen Rauchmelder auslösen. Auf diese Weise werden die Anwohner auch im Schlafraum aufgeweckt, wenn der Rauchmelder im Weinkeller Rauchentwicklung oder Hitze meldet.

Installation von Rauchmeldern - wie man einen Rauchmelder richtig einbaut

Wo sind Rauchmelder zu installieren und was muss ich beachten, wenn ich Rauchmelder in den Einzelräumen installieren möchte? Welcher Einbauort ist völlig unpassend und welche Einbaumöglichkeiten gibt es grundsätzlich? Man kann in diesem Sinne direkt vorher mitnehmen - der Rauchmelderaufbau ist keine Hexerei und kann mit Aufmerksamkeit der nachfolgenden Hinweise auch von Nichtfachleuten mit etwas Handfertigkeit mühelos durchführt werden.

Doch bevor wir uns mit der Installation selbst, sowie mit geeigneten und ungeeigneten Einbauorten befassen, sollten wir zunächst einige wesentliche Hinweise zur empfehlenswerten oder vorgegebenen Mindestausrüstung geben. Wohin soll ich Rauchmelder einbauen? Bei der Installation von Rauchmeldern - eigentlich schon in der Planungsphase - stellt sich die wahrscheinlich erste Fragestellung, in welchen Räumlichkeiten und in welchen Räumlichkeiten Rauchmelder installiert werden sollten bzw. an welchen Stellen dies vom Gesetzgeber gefordert werden kann.

Im Rahmen der inzwischen in allen Ländern Deutschlands umgesetzten Rauchmeldepflicht wurde die genannte rechtliche Mindestausrüstung in die entsprechende Vorschrift der Landesbauordnung miteinbezogen. Grundsätzlich sind die Vorgaben in etwa gleich, so dass alle Schlaf- und Kinderschlafzimmer sowie Gänge, die als Fluchtweg aus dem Aufenthaltsraum fungieren, mit mindestens einem Rauchmelder ausgerüstet sein müssen.

Die Rauchmeldervorschrift für Berlin oder Brandenburg schreibt zum Beispiel vor, dass alle Gemeinschaftsräume (außer Küchen) mit Rauchmelder ausgerüstet sein müssen. Sie kann daher aus den einschlägigen Landesbauordnungen entnommen werden, in denen die Rauchmelder installiert werden müssen. Obwohl es in einigen Ländern nur gesetzlich vorgeschrieben ist, alle Gemeinschaftsräume mit Rauchmelder auszustatten, scheint es vernünftig, bestimmte Zimmer freiwillig auszustatten.

Die Rauchmelderinstallation in Wohnräumen, Arbeitsräumen oder auch Keller- und Heizräumen ist hier sicherlich eine Überlegung wert, da diese oft der Ansatzpunkt für Feuer sind. Problematisch ist jedoch, dass Rauchmelder in der KÃ?che natÃ?rlich DÃ?mpfen und Rauchen unterworfen sind. Wird eine bestimmte Dampf- oder Rauchgaskonzentration erreicht, löst dies zwangsläufig den Alarm aus.

Deshalb empfiehlt es sich, in der Küche oder anderen Räumlichkeiten, in denen häufig Dampf, Rauchentwicklung oder hohe Staubentwicklung auftreten (z.B. in Werkstätten), anstelle von herkömmlichen Geräten so genannte Küchenrauchmelder oder Wärmemelder zu installieren. Nach der Erläuterung in den vorherigen Erläuterungen, wo Rauchmelder installiert werden sollen, ergibt sich dann die Fragestellung, was bei der Installation von Rauchmeldern zu beachten ist.

Abhängig von den Platzverhältnissen geben die nachfolgenden Versionen auch die Gesamtzahl der zu montierenden Detektoren an. Was ist bei der Auswahl des Aufstellungsortes zu beachten? Viele Menschen rüsten ihre Häuser nicht nur deshalb mit Rauchmeldern aus, weil es zu einer lästigen Aufgabe geworden ist, sondern auch, um sich und ihre Angehörigen im Brandfall in die sichere Lage zu versetzen.

Damit im Notfall eine sichere und rasche Alarmauslösung gewährleistet ist, müssen vor allem bei der Wahl des Aufstellungsortes unterschiedliche Gesichtspunkte miteinbezogen werden. Die Landesbauordnung (basierend auf der Norm DIN 14676) schreibt im Rahmen der Rauchmeldepflicht vor, dass alle Rauchmelder so zu installieren sind, dass die Früherkennung von Brandgeruch und die anschließende Warnung in jedem Fall gewährleistet ist.

Gemäß DIN 14676 muss ein Rauchmelder an der Raumdecke eines herkömmlichen Raumes von bis zu 6 qm installiert werden. Eine Montage an der Hallendecke ist deshalb besonders sinnvoll, weil der Qualm immer ansteigt und sich daher immer unter der Hallendecke ablagert. Die Rauchmelder sollen außerdem so mittig wie möglich im Raum (mindestens jedoch 50 cm von der Mauer entfernt) installiert werden, wodurch eine max. Montagehöhe von 6 Metern vorgegeben ist.

Für höhere Räume müßten die Detektoren auf mehreren Etagen installiert werden, was in Privathaushalten allerdings kaum der Fall ist. Zusätzlich muss ein Abstand von mindestens 50 cm zu verschiedenen Einrichtungen, wie z.B. der Deckenbeleuchtung, gewährleistet sein, damit ungestört in den Rauchraum des Detektors eingedrungen werden kann.

Es müssen nicht nur Zimmer mit einer Fläche von mehr als 60m2 mit mehreren Rauchmeldern ausgerüstet werden. Selbst in durch hohe Trennwände oder Möbel geteilten Räumlichkeiten sollte in jedem Teil des Raumes ein separater Rauchmelder eingebaut werden, da diese Teile auch den Qualm vom Rauchmelder abführen. Balken müssen grundsätzlich ab einer Bauhöhe von über 20 cm und einer Plattenfeldgröße von über 36 m³ betrachtet werden.

Mit einer Deckenplattenfläche von bis zu 36m und einer Strahlhöhe von bis zu 20 cm kann der Rauchmelder in einer Deckenplatte oder am Balken, ideal in der Raummitte, installiert werden. Befinden sich mehrere Strahlen mit entsprechender Größe in einem Zimmer, steigt die Zahl der zu montierenden Meldestellen.

Hinsichtlich der Rauchmeldepflicht schreiben alle staatlichen Bauvorschriften vor, dass Korridore, die als Fluchtwege aus Aufenthaltsräumen fungieren, mit Rauchmelder ausgerüstet sein müssen. Die folgenden Abbildungen zeigen, was bei der Installation von Rauchauslöseeinrichtungen in Gängen oder besonderen Räumen zu beachten ist. Bei Korridoren bis zu einer Maximalbreite von 3 Metern ist darauf zu achten, dass der Mindestabstand zwischen zwei Brandmeldern 15 Meter nicht überschreitet.

Der Rauchmelder wird in diesem Falle lediglich in der Mitte positioniert. Dementsprechend müssen mehrere Rauchmelder in Gängen von mehr als 15 Metern Höhe installiert werden. Korridore mit einer Raumbreite von mehr als 3m werden wie Zimmer betrachtet - d.h. ein Detektor für 60m unter Berücksichtigung von räumlichen Gegebenheiten. Für gerade Gänge über 15m kann daher die Anzahl der benötigten Rauchmelder anhand der folgenden beiden Angaben ermittelt werden:

Die Rauchmelder sollten dabei auf den entsprechenden Gehrungen der Schnitt- oder Eckflächen montiert werden. In L-förmigen Zimmern ( "Breite >3m") müssen die entsprechenden Beine jedoch als separate Zimmer behandelt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass folgende Einflussfaktoren den Installationsort und die Zahl der zu montierenden Rauchmelder beeinflussen: Zimmer mit geneigten Dachgeschossen sind keine Ausnahme, besonders in Dachgeschossen oder in Mehrfamilienhäusern.

Dies ist auch bei der Auswahl eines passenden Montageortes für Rauchmelder zu berücksichtigen. Bei Schrägdecken besteht das Nachteil, dass sich im Brandfall in den Spitzen so genannte Wärmekissen ausbilden, die das Eindringen von Rauchen in die Räucherkammer des Detektors verhindern. Rauchmelder müssen in einem Abstand von mind. 50 cm und nicht mehr als 1 Meter von der Decke installiert werden, wie in der folgenden Grafik dargestellt.

Beispiel: Rauchmelder mit einer Dachneigung von mehr als 20°: Wärmekissen können auch in proportionalen Dachneigungen oder besser gesagt im horizontalen Teil der Decke neben der Dachneigung erzeugt werden. Hierbei gilt: Liegt der Neigungswinkel der proportionalen Dachneigung über 20 und der horizontale Teil über 1m, kann der Detektor in der Mitte dieses Winkels angebracht werden.

Bei einem Neigungswinkel von mehr als 20 und einem horizontalen Teil von weniger als 1m muss der Detektor in einem Mindestabstand von 50cm bis 1m zur Dachneigung montiert werden. Rauchmelderpositionierung mit proportionaler Dachneigung: Das Regelwerk für die Installation von Rauchwarnmeldern in Räumlichkeiten mit Galerie ist sehr leicht zu erklären.

Bei kumulativer Erfüllung der folgenden Punkte muss unter Gallerien ein weiterer Detektor nachgerüstet werden: 1: Obwohl Rauchmelder in der Regel an der Zimmerdecke montiert werden, kann bei zu geringer Deckenstärke in Einzelfällen eine Wandbefestigung erfolgen. Darüber hinaus kann eine Wandbefestigung in Gängen und Zimmern unter 6m² sowie in der Küche hilfreich sein, um mögliche Fehlalarme auszugrenzen.

Weil bei der Wandbefestigung mit einem verspäteten Alarm zu rechnen ist, sollte in jedem Fall vorher überprüft werden, ob andere Befestigungsmöglichkeiten vorhanden sind. Nach Klärung der erforderlichen und empfehlenswerten Einbauorte und Anschaffung zuverlässiger Rauchmelder oder Funk-Rauchmelder in der erforderlichen Zahl können diese schließlich an den jeweiligen Einsatzorten installiert werden. Mit den im Lieferprogramm enthaltenen Befestigungsmaterialien können die meisten Geräte, besonders die batteriebetriebenen Rauchmelder, sehr leicht und ohne besondere Handwerkskunst installiert werden.

Fast alle Bausteine setzen sich im Wesentlichen aus zwei Komponenten zusammen, nämlich dem Detektor selbst und einem dazugehörigen Montagefuß, der in einem ersten Arbeitsgang aufgesetzt wird. Grundsätzlich sind zwei unterschiedliche Montagevarianten möglich - die herkömmliche Bohrerbefestigung mit Schraube und die Klebebefestigung: Die Bohrerbefestigung oder Schraubbefestigung ist wohl die häufigste Montageart eines Rauchmelders.

In den Betriebsanleitungen der meisten Gerätehersteller ist diese Befestigungsmöglichkeit ebenfalls als bevorzugtes Verfahren aufgeführt. Der Befestigungssockel kann je nach Ausführung mit einer oder zwei Befestigungsschrauben befestigt werden. Dazu wird der Boden zunächst an der entsprechenden Stelle an der Zimmerdecke festgehalten, um die Stellen für die Bohrungen durch die dafür vorgesehene Aussparung zu kennzeichnen.

Nach dem Bohren der Bohrungen und dem Einsetzen der entsprechenden Steckdübel kann die Basis mit den Befestigungsschrauben fixiert werden. Als letztes muss nur noch der Detektor selbst durch Drehen auf den Montagesockel montiert werden. Die meisten GerÃ?te werden auch durch die Platzierung auf der Basis inaktiviert. Besonders beliebt bei der Montage von Rauchmeldern ist die so genannte Aufklebung.

Eines dieser Paneele wird an die Decken verklebt - die anderen an den Boden des Rauchmelder. Detaillierte Hinweise zur magnetischen Befestigung von Rauchmeldern finden Sie hier. Nach der Montage der Einzelelemente muss der Sockel nur noch am Rauchmelder befestigt und mit dem Deckelement in Berührung kommen.

Die Magnete, meist im Deckelement integriert, stellen dann sicher, dass der Detektor auch an der Zimmerdecke hängt. Natürlich muss auch darauf zu achten sein, dass die Deckenoberfläche und der Sockel für diese Art der Montage ausgelegt sind. Bereits die bisherigen Angaben zu geeignetem Einbauort und Spezialfällen sind sehr umfassend und sollten für die meisten Anwender ausreichen.

Rauchauslöseeinrichtungen arbeiten in der Regel nur innerhalb eines gewissen Temperaturbereichs. Angaben zur Arbeitstemperatur der entsprechenden Rauchmelder können den entsprechenden Prüfberichten entnommen werden. Vergewissern Sie sich, dass der Rauchmelder nicht in einem Raum mit starken Zugerscheinungen installiert ist, die das Durchdringen des Rauchs in die Räucherkammer behindern oder aufhalten.

Mehr zum Thema