Filme Stream Legal

Movies Stream Legal

Solmecke: "Leider gibt es keine endgültigen Entscheidungen zum Thema Streaming. Allerdings enthielten solche Disketten noch keine Filme oder Serien. Das Angebot an VoD-Streams und Downloads wird ständig um neue Filme und Versionen erweitert. Das macht jeder von uns: kostenlose Streaming-Serien und Filme im Internet. Als Alternative zum Download bietet sich das Streaming an.

Legale statt illegale: Die Multiplikationstabellen für Stream & VoD Fans

Mittlerweile hat ein regelrechter Aufschwung bei den Streaming-Portalen und Video-on-Demand-Anbietern stattgefunden, die Verkäufe in Deutschland sind seit 2006 um ein Mehrfaches angestiegen. Das Zugänglichmachen von Filmen, sei es Film oder Fernsehen, über das Netz ist alltäglich geworden und im Grunde kann jeder über eine Plattform wie YouTube, Video, Film, Serie oder Web-TV-Produzent werden.

Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Endgeräte auch große Mengen an Daten über das Netz hochladen und erhalten können, entweder als Downloads oder als Stream. Damit sind wir beim ersten Thema: Was ist der Unterscheid zwischen Stream und Dowload? Diese Unterscheidung ist für alle diejenigen von Bedeutung, die bei der Beobachtung illegaler Ströme nicht strafrechtlich verfolgt werden wollen.

Bei dem für Film- und TV-Fans attraktiven Video-Streaming oder Video-Streaming wird eine gewisse Menge an Daten, zum Beispiel ein Bild, über das Netz oder ein Breitbandkabel übermittelt, obwohl es Differenzen gibt. Mit dem Livestream wird dies in Realzeit probiert, aber in der Regel um einige wenige Augenblicke zeitverzögert. Das wird durch Buffer kompensiert. Wird der Livestream zur wiederholten Betrachtung gespeichert, kann man nicht mehr von "live" reden.

Beispielsweise bestimmen die Güte des Quellmaterials, die erforderliche Kompressionsmethode und -technologie sowie die Internetanbindung in Bezug auf Datenaufkommen und Übertragungsgeschwindigkeit, wie reibungslos der Stream abläuft. Ist etwas beim Streamen mitgespeichert? Während des Downloads oder des fortschreitenden Downloads wird die ganze Menge an Daten - in einem einzigen Teil oder in mehreren Teilbereichen - als dauerhafte Datei übertragen, bevor sie angezeigt werden kann, während des Streamings nur temporär im Speicher.

Aber wie schon gesagt, enden sie wenigstens im Zwischenspeicher, und gerade diese Pufferung beim Receiver ist bei illegalen Streams wichtig. Wer beispielsweise ein Videomaterial herunter geladen hat, macht sich ohne Urheber- oder Nutzungsrecht dafür zur strafrechtlichen Verfolgung bereit. Da die Volatilität der Informationen und die zeitweilige Speicherung ein wichtiger Aspekt des eigentlichen Technikverfahrens ist, hat der EuGH im Jahr 2014 festgestellt, dass die Betrachtung geschützter Werke in einem Web-Browser oder per Streaming keine Verletzung ist.

Es ist (!) nicht unter Strafe gestellt, illegale Ströme zu sehen, solange man sie nicht runterlädt. Sie unterstützen jedoch die Kriminellen, also diejenigen, die gesicherte Arbeiten downloaden und auf geeigneten Plattformen als Stream oder sogar als Downloads zur Verfügung stellen. Außerdem kann jeder, der in einem Portal mit illegalem Stream navigiert, nie wissen, was sich hinter den Verknüpfungen und Play-Buttons befindet.

Oft bemerkt der Anwender gar nicht, dass sein offensichtlicher Stream gleichzeitig ein Down- und Upload auf den nächstgelegenen Rechner ist, d.h. sein Rechner wird als Filesharing-Server mißbraucht. Streamen und VoD - welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es? YouTube, Video und ähnlichen Plattformen: Kostenloses Laden und Erhalten von Dateien.

Doch auch hier sind beim Upload und Downloaden die Urheber- und Verwertungsrechte zu beachten, Schlagwort GEMA. So will sich YouTube in der Regel nicht einmal mit der GEMA, den Berechtigten und Anwendern streiten, was für die GEMA ein Problem sein könnte, wird also rasch blockiert.

Der freie Datenumfang pro einzelnen Hochladen ist limitiert, aber YouTube wird bereits für TV-Serien wie den nicht offiziellen Richter Dredd-Spin-off Judge Dredd - Superintend verwendet. In der Regel kann der Hochlader in den Settings auf YouTube und vergleichbaren Systemen bestimmen, was Benutzer mit ihrer Arbeit machen können. Kurzum: Streams auf YouTube und Co. anzusehen ist kein Thema, das Hoch- oder Runterladen von Video ist eine andere Sache.

Mittlerweile stellen nahezu alle öffentlichen und privaten TV-Sender - zumeist über Subseiten ihrer Senderhomepages - einen Teil ihres Programmes kostenlos über ihre eigene Sendermedienbibliothek, teilweise auch als kurzzeitigen Abruf zur Verfügung. In der Regel ist das Gesamtangebot befristet, abhängig von den entsprechenden Vereinbarungen mit den Berechtigten, die nicht immer unbefristet für die Online-Publikation sind.

Mittlerweile gibt es auch Anwendungen der Provider und Programme wie MediathekView, die das Netz speziell nach Filmen aus TV-Mediatheken durchforsten. Ein Beispiel ist MyVideo, das von der Mediengruppe SAT. 1 gefördert wird und kostenlose Streaming-TV-Serien, Musikvideos und Stand-Up-Comedy anbietet.

Download-to-Rent: Der Benutzer erhält ein Benutzungsrecht, in der Regel für 48 Std., und kann das Videomaterial in diesem Zeitabschnitt so oft wie gewünscht ansehen. Fernsehsender - Transaktionsvideo-on-Demand oder Pay-Per-View (PPV): Die Abrechnung der Daten erfolgt pro Anruf, d.h. die eigentliche Verwendung zahlt. In der Regel gibt es weitere Inhalt, die nicht in das Monats- oder Jahrestarifpaket aufgenommen werden.

Dies gilt für die meisten Streaming-Portale wie Watchever, Amazon Prime, Sky Snap und Maximum. Darüber hinaus sind einige der Streaming-Portale nicht permanent im Verzeichnis verfügbar, sondern nur über einen Teilzeitraum. Das Urheberrecht und die Schutzrechte werden nicht übernommen, man könnte es vielmehr als lebenslanges Darlehen auslegen.

Dies ist beim Erwerb von DVDs oder Blu-ray üblicher als die "digitale Kopie", die über einen Downloadcode auf einer korrespondierenden Internetseite heruntergeladen werden kann. In einer gemischten Version gibt es Videoobuster, wo Sie Filme sowohl im Netz mieten als auch per Post bestellen und versenden können, aber es gibt auch ein VoD-Angebot, ganz ohne Abonnement, auch als Leihgabe oder Ankauf.

VoD-Filme können auch über ein spezielles Stream-HDMI-Gerät auf den TV übertragen werden. Die Unterschiede zwischen VoD-Anbietern und klassischem Pay-TV liegen auf der Hand: Hier ist der Inhalt nicht auf einen Zeitplan abgestimmt, sondern eine Form der VoD-Medienbibliothek mit unterschiedlichen Miet- und Kaufoptionen. Die Bezeichnung wird recht inflationär für alles benutzt, was TV-ähnliche Programme im Netz anbieten will, sei es gegen Entgelt oder kostenlos.

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