Rstv 1

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Zur Frage, ob ein Plattformanbieter überhaupt im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 13 RStV i.V.m.

Ich habe die Fähigkeit, ein öffentliches Amt durch Urteil und das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nach Artikel 18 GG auszuüben, nicht verloren. ("Rundfunkstaatsvertrag" - RStV -) vom 31. August 1991 in der Fassung des Neunzehnten Staatsvertrags zur Änderung internationaler Rundfunkverträge. RStV: Verpflichtung des Hauptprogrammveranstalters zur Finanzierung des regionalen Fensterprogramms _ 1 74 a) Die Regelung in Ziff.

RStV: § 1 Geltungsbereich - Bürgerservice

Auf die Organisation und Verteilung des Rundfunks in Deutschland in einem doppelten Übertragungssystem findet dieser Vertrag Anwendung; nur die Abschnitte VI bis VI und 20 (2) (2) Soweit dieser Vertrag keine anderen Bestimmungen für die Organisation und Verteilung des Rundfunks vorsieht oder zulässt, finden die für das betreffende Rundfunkunternehmen oder den betreffenden Privatsender geltenden nationalen Rechtsvorschriften Anwendung.

Die Hauptniederlassung befindet sich in Deutschland und die redaktionelle Entscheidung über das Studium wird dort gefällt, die Hauptniederlassung befindet sich in Deutschland und die redaktionelle Entscheidung über das Studium wird in einem Drittland oder andersherum gefällt, sofern ein erheblicher Teil des für die Durchführung des Studiums zuständigen Fachpersonals in Deutschland arbeitet.

keine Satellitenbodenstation in einem Mitgliedsstaat der EU für den Uplink verwenden, sondern eine der BRD zugeteilte Sendekapazität eines Satellitens. 2Wenn keines dieser beiden Voraussetzungen erfüllt ist, finden dieser Vertrag und die Bestimmungen des nationalen Rechts auch auf in Deutschland niedergelassene Rundfunkveranstalter Anwendung, ABl. Nr. C 115 vom 9.5.2008, S. 47.

die in einem Mitgliedstaat im Rahmen der Direktive 2010/13/EG des Europaparlaments und des Rats vom 22. Mai 2010 zur Koordinierung einiger Rechts- und Verwaltungsvorschriften über die Erbringung von audiovisuellen Mediendiensten (ABl. L 95 vom 16. 4. 2010, S. 1) weder direkt noch indirekt von der breiten Öffentlichkeit mit kommerziell verfügbaren Endgeräten entgegengenommen werden.

RStV: RStV vom 19. November 1991 (§§ 1-64)

Baden-Württemberg: G v. 19.11. 1991 (GBl. S. 745, geändert 1992 S. 188), Bayern: Bek. v. 18.12. 1991 (GVBl. S. 451), in dem ab 1.1. GVBl. S. 502, Berlin: G v. 19.12. 1991 (GVBl. S. 309), Brandenburg: G v. 6.12. 1991 (GVBl. S. 580), Bremen:

D vom 17.9. 1991 (Brem.GBl. S. 273), Hamburg: D vom 16.12. 1991 (HmbGVBl. S. 425), Hessen: D vom 31.8. 1991 (GVBl. I S. 367), geändert durch BK vom 28.7. 2009 (GVBl. I S. 278), Mecklenburg-Vorpommern: D vom 5.12. 1991 (GVOBl. M-V S. 494), Niedersachsen: G vom 26.11. 1991 S: (Nds. GVBl. S. 311), Nordrhein-Westfalen:

Bek. v. 20.11. 1991 (GV. NRW. S. 408), Rheinland-Pfalz: G v. 10.12. 1991 der GVBl. S. 369), Saarland: G v. 29.10. 1991 (Amtsbl. S. 1290), Sachsen: G v. 19.12. 1991 (SächsGVBl. S. 425), Sachsen-Anhalt: G v. 12.12. 1991 der GVBl. LSA S. 478), Schleswig-Holstein: G v. 12.12. 1991 der ZVOBl. Schl.

D vom 18.12. 1991 (GVBl. S. 635).

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