Strafrecht Berlin

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Strafverteidiger sind Experten für den rechtlichen Rahmen zum Schutze des Lebens, des Eigentums und der menschlichen Gesundheit. 2. Im Jahr 2016 wurden in Berlin über 270.000 Diebstähle und rund 5000 Raubüberfälle registriert. Abhängig von der Ernsthaftigkeit des Verbrechens werden die Taeter nicht zwangsweise verfolgt, sondern nur auf Wunsch der Betroffenen.

Übersteigt der gestohlene Betrag 50 EUR nicht, muss die gestohlene Person eine Strafanzeige einreichen, damit der Prozess nicht auf sich selbst gestützt wird. Mithilfe eines Anwaltes kann dieser Arbeitsschritt rasch und unkompliziert durchgeführt werden. Bei der Straftat der Untätigkeit ist die Situation jedoch anders. Wer den Unfallgeschädigten nicht hilft, ist bestraft, obwohl dies ohne Risiko möglich wäre.

Dies kann zu einer Inhaftierung von bis zu einem Jahr führen. In diesen Faellen sind Strafrechtsanwaelte bestrebt, die Strafe fuer ihre Klienten so niedrig wie moeglich zu bemessen. Betroffene von sexuellen Übergriffen oder Vergewaltigung nutzen oft einen Strafrechtsanwalt, um die Schuldigen zu verfolgen. Misshandlungen von geschützten Personen können besonders schwer sein, da die Betroffenen oft eine höhere Selbsteroberungsschwelle überschreiten müssen, um das Verbrechen zu melden.

Ein Verteidiger sollte in solchen Fällen nicht nur über umfassende Kenntnisse des Strafverfahrens, sondern auch über Mitgefühl und Mitgefühl verfügen. Im Jahr 2016 verzeichnete die Berliner Kriminalpolizei rund 42.800 Personenschäden. Die Strafgesetzgebung (StGB) schreibt eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren oder eine Buße vor.

Vor allem die Fragestellung, ob eine leichte oder eine lebensgefährliche Verletzung vorlag, bestimmt das Ausmaß der Bestrafung. Den Opfern kann dabei ein strafrechtlich erfahrener Rechtsanwalt zur Seite stehen. Die anwaltliche Pflicht gilt prinzipiell nur im Rahmen eines Strafverfahrens in mittleren Schweregraden. Ein so genannter notwendiger Schutz liegt unter anderem dann vor, wenn dem Beschuldigten eine Haftstrafe von wenigstens einem Jahr angedroht wird.

Dies gilt in der Regel nicht für Eigentums- und Fälschungsdelikte wie z. B. Unterschlagung oder Dokumentenfälschung, da die Mindeststrafe in der Regel nicht mehr als sechs Monate beträgt. Nichtsdestotrotz ist die anwaltliche Beratung für die Angeklagten empfehlenswert. Betroffene können auch tatkräftig am Prozess mitwirken. Es gibt zwei Möglichkeiten der Beteiligung: Nebenklagen und Haftpflichtverfahren.

Bei beiden ist die Hilfe eines Strafverteidigers erwünscht. Die Betroffenen können im Zusammenhang mit einem Sympathiearbeitskampf das Strafverfahren beeinflussen und z.B. eigene Zeuginnen und Zeuginnen benennen. In diesem Falle entscheiden die Gerichte sowohl in straf- als auch in zivilrechtlicher Hinsicht.