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Gütesiegel
QualitätssiegelQualitätssiegel und was dahinter steht
Die Herstellung der versiegelten Erzeugnisse erfolgte ohne Gentechnik. So dürfen beispielsweise landwirtschaftliche Tiere, die zur Lebensmittelproduktion genutzt werden, während eines gewissen Zeitraums vor der Verwendung nicht mit genetisch verändertem Futter ernährt werden. Zufallsbeimischungen von genetisch modifizierten Nutzpflanzen in der Tierernährung sind bis zu einem Grenzwert von 0,9 % zulässig. Futtermittelzusätze wie z. B. Vitamin- oder Aminosäurepräparate, die mit genetisch modifizierten Organismen und genetisch manipulierten Tierarzneimitteln und Impfstoffen produziert werden, sind zulässig.
Das Nahrungsmittel darf keine Inhaltsstoffe oder Zusätze aus genetisch modifizierten Nutzpflanzen haben. Ausgeschlossen sind Geschmackstoffe, Vitaminpräparate, Zusatzstoffe, Aminosäuren oder mit genmanipulierten Keimen hergestellte Edukte. Selbst unbeabsichtigte Zusätze von genetisch modifizierten Lebewesen werden nicht toleriert.
Wichtigste Qualitätssiegel
Aus: Das Gütesiegel der Verbraucher Initiativ e. V. ist eine wesentliche Orientierung beim Wareneinkauf. Das Gütesiegel wird in Deutschland von den staatlichen Prüfstellen an die Unternehmen verliehen. Jeder Etikettenhalter wird durch eine unabhängige und staatliche Prüfstelle einmal pro Jahr überprüft. Seit 2001 werden mit dem Bio-Siegel Erzeugnisse aus zertifiziertem ökologischem Landbau (kbA) in Deutschland ausgezeichnet.
Die gleichen Voraussetzungen wie für das EU-Biologo. So müssen zum Beispiel 95 % der Inhaltsstoffe landwirtschaftlicher Herkunft aus biologischem Anbau sein. Lediglich Produzenten, Verarbeiter und Importeure, die die Vorschriften des Biolandbaus erfüllen und sich den vorgegebenen Prüfungen unterwerfen, sind zum Verkauf ihrer Erzeugnisse unter dem Begriff "Bio" oder "Bio" ermächtigt.
Mit dem Bioland-Label werden Produkte aus ökologischem Landbau gekennzeichnet. Die Bioland ist einer der größten Bioverbände in Deutschland. Diese Unternehmen werden zumindest einmal im Jahr von staatlichen, neutralen Prüfstellen auditiert. Die Fütterung wird vier Mal im Jahr überwacht. Zudem werden zehn bis zwanzig Prozentpunkte der Höfe pro Jahr nach dem Zufallsprinzip durchsucht. Das Label dient der Förderung und Verbreitung der biodynamischen Bewirtschaftung, die auf den Gründer der anthroposophischen Philosophie, Rudolf Steiner, zurück geht.
Bauernhöfe müssen unter anderem eine geschlossene Wirtschaft aufbauen, eine biodynamische Landwirtschaft führen, Tierhaltung praktizieren und zumindest zehn Prozentpunkte Biodiversität erhalten. Diese Unternehmen werden zumindest einmal im Jahr von staatlichen, unabhängigen Prüfstellen auditiert. Die Naturland GmbH ist ein ökologischer Landwirtschaftsverband, der als Bauernvereinigung an der Basis geführt wird. Sie wurde 1982 mit dem Zweck der weltweiten Förderung des biologischen Landbaus ins Leben gerufen.
Naturland ist heute eine der wichtigsten Einrichtungen im Biolandbau in Deutschland. Mit dem Gütesiegel sollen unter Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte wie dem Ausschluß von Jugendarbeit oder der Achtung der Rechte der Menschen ein hoher ökologischer Standard beim Ankauf und der Weiterverarbeitung von Lebensmitteln gesetzt werden. Das Naturland Zeichen setzt die Erfüllung der Anforderungen an das EU-Bio-Logo voraus, geht aber weit darüber hinaus (Recyclingmanagement, verschärfte Anforderungen an die Befruchtung, Tierhaltung usw.).
Die MSC Kennzeichnung identifiziert Fische und Seafood. Basis für die Zertifizierungen sind die Prinzipien und Maßstäbe des MSC. Die Einhaltung der Anforderungen des MSC Standards wird laufend überprüft. ASI und die verschiedenen Interessensgruppen kontrollieren die Arbeiten der Zertifizierungsstellen. Die MSC kann das Etikett vom Etikettenhalter zurückziehen, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
Die Fairtrade-Siegel kennzeichnen fair gehandelte Erzeugnisse, darunter auch Nahrungsmittel wie z. B. Kaffe, Schoko, Zucker oder Banane. Sie sind in Lebensmittelgeschäften, Bio-Läden, Kaufhäusern, Drogerien und Weltgeschäften erhältlich. Mit dem seit 1992 vergebenen Fairtrade-Label werden fair gehandelte Erzeugnisse ausgezeichnet, die in erster Linie dazu dienen, die Lebens- und Beschäftigungsbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern, aber auch eine umweltgerechte Herstellung zu ermöglichen.
Sie erarbeitet die Voraussetzungen für einen gerechten Warenverkehr. Das Zertifizierungsunternehmen FLO-CERT beauftragte Inspektoren, vor Ort zu prüfen, ob Hersteller - meist Genossenschaften - und Händler die Fairtrade-Standards einhalten und die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Anforderungen erfüllen. Außerdem prüfen die Inspektoren, ob die Erzeugerorganisationen den festgesetzten Minimalpreis für ihre Erzeugnisse und die Fairtrade-Prämie erhalten.
Die Norm zielt darauf ab, die Landwirte in ihrer kontinuierlichen Entwicklung hin zu einer umweltverträglichen Erzeugung zu unterstütz. Basierend auf diesem Standard verleiht die Regenwald-Allianz das Siegel. Das Etikett darf auf Erzeugnissen angebracht werden, die wenigstens 30 % der zertifizierten Inhaltsstoffe haben. Für einen Prozentsatz von 30 bis 90 % ist der Prozentsatz der zertifizierten Inhaltsstoffe anzugeben.
Bei Produkten, die 90 % oder mehr der zertifizierten Inhaltsstoffe beinhalten, sind diese Angaben nicht erforderlich. Es gibt 99 Einzelkriterien. Das Unternehmen muss für die Zertifizierung jeweils 50 und 80 % aller Anforderungen einhalten. In jedem Falle müssen die kritischen Voraussetzungen gegeben sein, zum Beispiel die Rückführbarkeit von Waren oder gewisse gesellschaftliche Verhältnisse in der Fertigung.
Wenn ein Betrieb die Anforderungen der Norm nicht hinreichend erfüllt, werden Strafen verhängt. Das Label ermöglicht es den Verbrauchern, energieeffiziente Geräte, einschließlich Strom- und Wasserkonsum oder Lärmpegel, zu bewerten und ein günstigeres und kostengünstigeres Produkt zu wählen. Bei kennzeichnungspflichtigen Produkten innerhalb der EU sind die Produzenten zur Vorlage eines entsprechenden EU-Energielabels und prinzipiell eines Produktdatenblattes angehalten.
Für die Etikettierung der Ware im Handel und im Internet sind die Fachhändler zuständig. Das 1977 geschaffene Zertifikat soll die Konsumenten vor Schäden schützen, wenn sie z. B. Mobiliar, Spielzeuge, Spielgeräte, Haushalts- und Haushaltsgeräte kaufen. Entsprechend wird das Gütesiegel nach Überprüfung der Anforderungen durch staatliche Prüfinstitute zuerkannt.
Seit 1978 zeichnet der Umweltzeichen Blauer Umweltengel unsere Erzeugnisse und Leistungen mit einer besonderen Qualität aus und ist das weltweit erste Umweltzeichen. Rund 12.000 Artikel und Leistungen in rund 120 Produktgruppen sind aktuell gekennzeichnet. Mit dem Blauen Umweltengel wird gewährleistet, dass die Erzeugnisse und Leistungen hohen Ansprüchen an Umwelt-, Gesundheits- und Nutzeigenschaften genügen.
Es wird der komplette Lebenszyklus der Erzeugnisse mitberücksichtigt. Sie werden für jede einzelne Produktegruppe spezifisch entwickelt. Alle drei bis vier Jahre prüft das Bundesumweltamt die Anforderungen, um den aktuellen technischen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Die Firmen werden aufgefordert, ihre Erzeugnisse immer umweltverträglicher zu machen. Die RAL GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des RAL Deutschen Instituts für Gütesicherung u. Kennzeichnung e. V., ist für die Verleihung des Umweltzeichens zuständig, während das Bundesumweltamt als Büro des Umweltzeichens die Vergabekriterien entwickelt.
Sie soll den Konsumenten Hinweise auf umweltverträglichere Erzeugnisse und Leistungen liefern und damit die Umweltbelastung mindern. Ausgezeichnet werden solche Erzeugnisse und Leistungen, die eine niedrigere Umweltbelastung als Vergleichsprodukte aufweisen. Eine spezielle Kommission für das Ökolabel erarbeitet die Auswahlkriterien. Mit dem seit 2002 vergebenen Gütesiegel soll der Gebrauch von Baustoffen gefördert werden, die dazu beitragen, den Konsum von fossilen Brennstoffen und endlichen Rohstoffen zu reduzieren.
Ziel ist es, die besonders gute Produktqualität in puncto Umweltschutz, Sicherheit und Funktionalität hervorzuheben. Bei der Verleihung des Gütesiegels gilt für alle Erzeugnisse ein bestimmtes Grundkriterium und für die einzelnen Erzeugnisgruppen ein besonderes Kriterium. Ein Kriterium ist, dass bei der Produktion eines Produktes so wenig wie möglich Substanzen auf Rohölbasis eingesetzt werden.
Das Endprodukt muss so haltbar wie möglich sein und zu mind. 85 v. H. aus erneuerbaren oder anorganischen Grundstoffen sein. Einstreuprodukte, für die das Gütesiegel verliehen wird, müssen aus biologisch erzeugten Stoffen hergestellt werden, d.h. aus kontrolliertem ökologischem Landbau und - wenn möglich - auch aus kontrollierter ökologischer Zucht. Die Matratze, für die das Etikett verliehen wird, muss frei von Metall sein.
Die Latexmatratze besteht zu 100 % aus Naturlatex. Im Falle von Baumwollsaatgut sind nur Erzeugnisse aus kontrolliertem biologischem Landbau zulässig. Die mit dem Gütesiegel ausgezeichneten Möbeln müssen aus massivem Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt sein. Im Falle von Baumwollsaatgut sind nur Erzeugnisse aus kontrolliertem biologischem Landbau zulässig. Mit dem Gütesiegel soll die umwelt- und sozialverträgliche Produktion von Stoffen auf allen Stufen der Produktion gefördert werden.
Das Gütesiegel ist Eigentum der International Association of the Natural Textile Industry, die auch ein Gütesiegel für die Produktion von Naturtextilien, den Globalen Bio-Textil-Standard (GOTS), auszeichnet. Das IVN bescheinigt nur solche Erzeugnisse, die zu 95 % aus natürlichen Fasern hergestellt sind. Mit dem Gütesiegel soll die umwelt- und sozialverträgliche Produktion von Glattleder (nicht das verarbeitete Lederprodukt) auf allen Stufen der Produktion gefördert werden.
Wie beim IVN BEST-Standard wird das Label von der International Association of the Natural Textile Industry e. V. geführt. Für den kompletten Produktionsprozess der Erzeugnisse gilt das gleiche soziale Kriterium wie für Naturtextilien nach IVN BEST. Entgegen dem, was der Begriff vermuten lässt, sind biologisch erzeugte Rohstoffe keine Grundvoraussetzung für die Verleihung des Siegels.
Die Marke "Textiles Vertrauen" ist zurzeit das am weitesten verbreitete Prüfsiegel für Schadstoff-geprüfte Stoffe in Deutschland. Die Norm basiert in erster Linie auf Gesundheitskriterien. Die ökologischen und sozialen Aspekte sind von untergeordneter Bedeutung. In den Normen werden sowohl die Erzeugnisse (Schadstoffprüfungen) als auch der Produktionsprozess (Betriebsprüfungen) berücksichtigt. Es steht für ein Zertifikationssystem, mit dem Marke, Handel und Textilhersteller nachweisen können, dass ihre Erzeugnisse unter Nachhaltigkeitsbedingungen hergestellt werden.
Die STeP Zertifizierung zielt auf die permanente Implementierung von umweltfreundlichen Produktionsprozessen, optimale Arbeits- und Sozialbedingungen. Die Zielsetzung des Gütesiegels ist es, einen global einheitlich steuerbaren, sozial und ökologisch orientierten Anspruch zu schaffen, der die ganze textile Herstellungskette abdeckt und verständlich macht. Die Kennzeichnung weist darauf hin, dass die Erzeugnisse einen Anteil von 70 % natürlicher Fasern aus ökologischem Landbau aufweisen.
Wenn kein Prozentsatz auf dem Etikett angegeben ist, bestehen die Produkte zu 95 % aus natürlichen Fasern aus biologischem Anbau. Das seit 1994 bestehende Gütesiegel soll die Erarbeitung von Normen für eine verantwortungsbewusste und übersichtliche Alttextilsammlung fördern. Dazu gehören zum Beispiel, dass die eingesammelten Stoffe unbeschädigt beseitigt werden, dass über die Nutzung der eingesammelten Bekleidung klare, sachliche und offene Informationen gegeben werden und dass die Bekleidungskollektionen keine eigenen wirtschaftlichen Zwecke verfolgen.
Auch die Produktqualität muss über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen. So müssen 90 % der für Molkereiprodukte gelieferten Rohmilch von höchster Güte sein, der Transport von Schweinen und Rindern darf nicht mehr als vier Stunden in Anspruch nehmen, es darf kein Tiermehl für die Verfütterung eingesetzt werden und es darf kein Abwasserschlamm auf die Wiesen gelangen.
Mit dem Gütesiegel sollen die regionalen wirtschaftlichen Formen gefördert und die regionalen Erzeugnisse und Leistungen vermarktet werden. Jede Warengruppe hat ihre eigenen Qualitätskriterien, um sicherzustellen, dass es sich um hochwertige Regionalprodukte oder -leistungen über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Seit 2006 ist die Marke Eigentümerin des seit 2006 verliehenen Gütesiegels die Obermarke des Vereins.
Firmen, die das Gütesiegel führen wollen, müssen mitmachen. Die Auszeichnung wird nur an Firmen verliehen, die Mitglieder des Vereins der Dachmarke Rhöne e. V. sind. Wie das Rhöner Gütesiegel zielt das Gütesiegel darauf ab, biologisch produzierte Erzeugnisse zu vertreiben und zugleich die regionalen wirtschaftlichen Formen zu unterstützen. Auch in der Region Rhöne soll die Wertschöpfung in der Region verstärkt werden.
Grundvoraussetzung für die Verleihung des Gütesiegels ist, dass neben den Anforderungen des Rhön-Gütesiegels auch die Anforderungen des Europäischen Bio-Siegels erfüllt sind. Die Auszeichnung wird nur an Firmen verliehen, die Mitglieder des Vereinsdachmarken Rhön e. V. sind. Seit 1987 sind im Bio-Ring Allgäu e. V. Konsumenten und Biobauern engagiert, um den Biolandbau im Allgäu zu fördern.
Die Vereinigung repräsentiert die Belange von Herstellern, deren Herstellung über die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen hinausgeht und deren Qualität auf einer breit angelegten Vergabebasis (Öko-Zertifizierung) basiert und den Lebensweg (Rohstoffe, Produktions- und Verarbeitungsverfahren, Entsorgung) der Erzeugnisse berücksichtigt. Die seit 2003 verliehene Auszeichnung dient der Information der Konsumenten, der Unterstützung einer nachhaltigen ökologischen und konventionellen Bewirtschaftung, der Förderung regionaler Erzeugnisse und Leistungen sowie des umweltverträglichen Fremdenverkehrs.
Das Kriterium richtet sich nach den verschiedenen Warengruppen und den Vereinszwecken. Hierzu gehören zum Beispiel kurze Wege, der Einsatz von regionalen Rohstoffen und Futtermitteln und die Schaffung von Werten in der jeweiligen Landesregion. Im Regelfall müssen fünf, in manchen Fällen bis zu zwölf Auswahlkriterien pro Artikel oder pro Artikelgruppe eingehalten werden.
Die seit 1996 verliehene Auszeichnung soll die regionalen Konjunkturzyklen fördern. Die Auszeichnung "Die Regionalaltheke - von fränkischen Bauernhöfen " wird von der regionalen Marketinginitiative gleichen Namens ausgelobt. Nur eigentümergeführte Unternehmen, die Arbeits- und Ausbildungsstellen anbieten, sollten das Gütesiegel haben. In der Tierhaltung soll Haustierfutter eingesetzt werden und alle Erzeugnisse müssen ohne den Gebrauch von Gentechnologie hergestellt und aufbereitet werden.
Das Gütesiegel sieht auch für die Produzenten gerechte Preisgestaltung vor. Mit dem Gütesiegel sollen die in der Bamberger Gegend hergestellten und verarbeiteten Erzeugnisse identifiziert und damit das Bewußtsein für die regionalen Konjunkturzyklen geschärft werden. Zudem sollen kleine und mittlere Handwerksbetriebe und Dienstleistungsbetriebe unterstützt und die kulturelle Landschaft erhalten werden.
Seit 2004 verleiht der Regierungsbezirk Bamberg das Gütesiegel für Erzeugnisse und Leistungen der Landeshauptstadt und des Landkreises Bamberg sowie der benachbarten Gebiete Steigerwald, Haßberge, Itz-Baunach-Hülland, Mittellfränkisches Becken sowie der Fränkischen Schweiz. Das Gütesiegel geht über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Zum Beispiel müssen in den etikettierten Gebäckstücken mind. 80 % des Getreidegehalts und in den etikettierten Würsten das Fleisch aus der Gegend sein.
Die Gastfamilien müssen immer wenigstens zwei Hauptgerichte und zwei Drinks aus heimischen Rohstoffen zubereiten. TAGWERK hat zum Zweck, die Erzeugnisse der Bio-Bauern zu vertreiben und die Bauern zu einer Umstellung auf Bioproduktion zu bewegen. Die Grundideen sind, auf demokratische und solidarische Weise zusammenzuarbeiten, die ländliche und kunsthandwerkliche Nahrungsmittelproduktion zu stärken und den Wirtschaftskreislauf in der Region zu untermauern.