Widerruf Onlinebestellung

Stornierung der Online-Bestellung

Was, wenn meine Online-Bestellung nicht ankommt? Bei Stornierung einer Online-Bestellung Rückporto bezahlen? Der durch Online-Bestellung zustande gekommene Kaufvertrag kann innerhalb von vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. Falls Sie Ihren Vertrag kündigen möchten, füllen Sie bitte dieses Formular aus und klicken Sie dann auf "Kündigung absenden". Was gilt für das Widerrufsrecht im Zusammenhang mit der Online-Bestellung?

Herunterladen: Musteranschreiben für den Widerruf beim Online-Shopping

Nach Ausübung Ihres Rechts auf Rückgabe innerhalb von 14 Tagen nach Warenempfang wird Händler Ihnen jedoch die Rückerstattung für die Lieferung und Rücksendekosten verweigern. Wenn Sie den Einkauf innerhalb von 14 Tagen per Post, Telefax oder E-Mail an müssen stornieren, können Sie hier einen Beispielbrief dafür nachlesen.

Das Rücksendung muss dann innerhalb von 30 Tagen ablaufen. Mit einem Warenwert von über 40, auch der Rückversandkosten. Stets über benachrichtigt neue Handlungen und Profitspiele mit günstigen Preis. Zur Vervollständigung Ihrer Bestellungen wählen Sie den Link Bestätigungs, den Sie gerade per E-Mail erhalten haben. Tragen Sie hier Ihre Email-Adresse ein.

Internet-Recht - Sendung nach Widerruf

Die Versendung der Waren an den Besteller nach Widerruf ist nicht wettbewerbsfähig! Der Widerrufsbelehrung von Konsumenten bei einem Einkauf unter über im Netz oder auf andere Weise des Fernverkaufs bedarf es erst nach Erhalt der Waren sowie der Weisung über des Widerrufsrechts in Textform. Diese Erklärung gilt auch für alle anderen Formen des Widerrufs. Dies hat zur Konsequenz, dass der Konsument selbstverständlich den Kaufvertrag noch vor Erhalt der Waren kündigen kann.

Die Vorteile von für Händler sind, dass sie keine weiteren Investments bezüglich und Rücksendekosten hat und sich den Ärger von Rückabwicklung über den Widerrufsvertrag sparen kann. Schwierig wird es, wenn die Händler die Waren trotz eines Widerrufs des Bestellers vor Versand der Waren weiterhin ausliefert. Die Kundin oder der Kunde hatte - von was auch immer Gründen - den Vertrag drei Mal (!), am Tag nach dem letzen Widerruf, der durch die Gründen im Übrigen ausdrücklich bestätigt wurde, gekündigt, dann wurde die Waren versandt.

Letztendlich ging es um den Versand ungeordneter Waren oder die Bereitstellung ungeordneter Waren. Dies ist wettbewerbsschÃ?dlich gemäà §Â 3, 7 Abs. 1 und  2 Nr. 1 UWG alt, nichts anderes trifft zu für das neue Wettbewerbsgesetz. In jedem Falle ist es wettbewerbsschädlich, unaufgefordert Waren an einen Konsumenten zur unverzüglichen Bezahlung oder an späteren zu senden.

Dabei ist es irrtümlich oder automatisiert erfolgt, ob die Bestätigung des Widerrufs hier erfolgt ist, ansonsten irrelevant. Das Gleiche trifft auch auf für zu. Der Praxistipp ist so simpel wie offensichtlich: Hat der Konsument den Kaufvertrag vor dem Absenden der Waren, zu dem er befugt ist, gekündigt, sollte Händler auch keine Waren ausliefern.

Natürlich gibt es auch Händler, die ihre Waren unbedingt verkaufen wollen.

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