Arbeitsgericht Offenburg

Landesarbeitsgericht Offenburg

Honorarrichter am Arbeitsgericht Freiburg, Kammer Offenburg. Bei den anstehenden Ausschreibungen geht es beispielsweise um die Nahverkehrsnetze um Offenburg, Reutlingen und Tübingen. Ihr Ansprechpartner im Landratsamt Offenburg. Lawyers in Lahr (Offenburg, Ortenau, Freiburg). In einem früheren Verfahren vor dem Arbeitsgericht hatten die Parteien Freiheit.

Landesarbeitsgericht FR - Offenburg

Gehen Sie geradeaus die Saarbrückenstraße entlang und fahren Sie am Ende der Strasse rechts in die Ökenstraße. Das Arbeitsgericht befindet sich auf der rechten Straßenseite. Nehmen Sie die Abfahrt Offenburg. Danach nehmen Sie den Zubringer in Fahrtrichtung Innenstadt. An der Kinzigbrücke und Lichtsignalanlage vorbei fahren Sie bitte rechts in die Freiberger Strasse ein. An der folgenden Ampelkreuzung ( "gegenüber einer Esso-Tankstelle") fahren Sie in die Ökenstraße ein.

Das Arbeitsgericht befindet sich nach ca. 500 Metern auf der rechten Straßenseite (Altbau).

Landesarbeitsgericht Offenburg (Ortenaukreis)

Informationen zum Arbeitsgericht: Addresse, Postanschrift, E-Mail, Ansprechpartner, Lageplan, Telefon nummern, Internet. Das Arbeitsgericht Offenburg ist als Justizorgan einem gerichtlichen Träger, entweder dem Verband selbst (Bundesgerichte) oder den Ländern (Landgerichte), nach Maßgabe der Organisation der Gerichte zuordnet. Das Arbeitsgericht Offenburg ist aufgrund der bundesdeutschen Gewaltentrennung unabhängig.

So wie eine Instanz oder ein Büro einen gewissen Leistungskatalog gegenüber dem Staatsbürger erbringt, nimmt jedes Bundesgericht eine Vielzahl von Tätigkeiten im Rahmen der Zuständigkeit wahr. Die Arbeitsgerichtsbarkeit in Offenburg ist Teil der gewöhnlichen Zuständigkeit. Er ist in erster Linie für Zivilrechtsangelegenheiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber oder ähnliche Rechtsstreitigkeiten zuständig.

Bei allen relevanten und weiteren Fragestellungen steht Ihnen die für Sie am Arbeitsgericht Offenburg zuständig. Die wichtigsten Angaben zu Adresse, Kontakt und Ã-ffnungszeiten dieser Landesanstalt können Sie der nachfolgenden Aufstellung des Arbeitsgerichts Offenburg entnehmen. Für diesbezügliche Rückfragen steht Ihnen die jeweils verantwortliche Instanz direkt zur Verfügung.

Ortenauer Offenburger Unternehmen Stopa hat beim Arbeitsgericht Orteau verloren.

Das Unternehmen Stopa-Anlagenbau GmbH aus dem westfälischen Ackerbau muss weiterhin drei entlassene Arbeitnehmer beschäftigen und ihnen je 6.000 EUR an Schmerzensgeldern zahlen. Dies entschied das Arbeitsgericht Offenburg am Vortag. Stoppa hat einen Einspruch angekündigt. Das Arbeitsgericht Offenburg hat den Ansprüchen von drei früheren Arbeitnehmern der Stopa Anlagebau-Gesellschaft Stopa Anlagebau mbH in Offenburg zugestimmt.

Laut einer Pressemeldung sei nachgewiesen, dass die Arbeitnehmer im Monat Januar zu Unrecht gekündigt wurden, d.h. dass die Entlassungen ineffizient sind. Stoppa hatte Verhaltensgründe vorgebracht, aber das Landgericht sah sie nicht. Demzufolge hat Stopa jedem der drei gekündigten Arbeitnehmer 6000 EUR Schadenersatz für Schmerzen und Leiden sowie die Höhe der Unterschiedsbeträge zwischen dem Arbeitsentgelt und dem Arbeitsentgelt zu zahlen, einschließlich fünf Prozentpunkten über dem Basiszins.

Vor allem aber bin ich mit der im Vergleich zum Arbeitsrecht recht hohen Schmerzensgeldhöhe einverstanden. Aber vor allem bin ich froh, dass das Arbeitsgericht nicht dulden wird, was damals geschah", sagte der Freiburger Anwalt Kurt Höllwarth auf Antrag der Medien. Im Jahr 2014 wollten zehn Beschäftigte einen eigenen Konzernbetriebsrat einrichten.

Diese zehn Beschäftigten haben einen Tag vor der Neuwahl eines Wahlausschusses Ende November ihre Unterlagen erhalten - wegen angeblichen Fehlverhaltens - und acht gingen zum Arbeitsgericht. Stopa hatte bereits am vergangenen Freitag in einer Bilanzpressekonferenz von einem weiteren Fehlverhalten der acht Beschaeftigten gesprochen. Sie beschwerten sich, dass sie in anderen Gebieten zum Teil unter nicht würdigen Umständen stationiert waren und bekamen im vergangenen Monat ihre Kündigung wegen angeblichen Fehlverhaltens, unter anderem aus betrieblichen Gründen.

Letztendlich sind diese drei Angestellten geblieben, die die Klage fortgesetzt haben. Eine vierte hatte bereits im Vorlauf gesiegt, ohne sich aber über die Entschädigung für Schmerzen und Leiden zu beklagen. Lässt das Untenehmen die Fortsetzung der Beschäftigung bis zur Berufungsentscheidung nicht zu, muss Stopa im Erfolgsfall auch für diesen Zeitpunkt zusätzliche Gehälter und Sozialversicherungsbeiträge zahlen.

Generalbevollmächtigter Edgar Börsig teilte erst am gestrigen Tag mit, dass das Unternehmen attraktiv sei.

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