Rauchfreier Betrieb

Ab dem vierten Baustein erfolgt der Rauchstop. Von hier an motiviert man sich untereinander im Kollektiv und kommt so aus dem Rauch heraus.

Die Anonymität und Beherrschung sowie die räumliche und zeitlich begrenzte Eigenständigkeit aller Beteiligten werden beibehalten. Eine psychisch ausgefeilte Systematik stützt sie für weitere neun Monaten, sollte die Verlockung nachlassen. Durch SQUIN können Sie Ihre Mitarbeitenden gezielt fördern und die Firmenkultur mitgestalten.

Unsere Firma macht das Rauchen verboten! - Nichtrauchern für die Erwachsenen

02.07.2008 - Der bundesweite Gewinnspiel "Unser Betrieb macht rauchfrei" wendet sich an kleine und mittelständische Betriebe mit bis zu 249 Mitarbeitern in Deutschland. Zu diesem Bereich gehören rund drei Mio. Gesellschaften und rund 20 Mio. Mitarbeiter. Die bundesweite Ausschreibung "Unser Betrieb macht rauchfrei" wendet sich an kleine und mittelständische Betriebe mit bis zu 249 Mitarbeitern in Deutschland.

Zu diesem Bereich gehören rund drei Mio. Unternehmen und rund 20 Mio. Mitarbeiter. Organisiert wird der Preis vom Bundesgesundheitsministerium. Ein rauchfreier Arbeitsplatz soll gefördert und unterstützt werden. Durchgeführt wird der Gewinnspiel - The Innovation Association for Prevention and Health Promotion e.V. implements the competition on behalf of the Federal Ministry.

Etwa 27% der Menschen im arbeitsfähigen Alter in Deutschland sind weiterhin Raucher. Drei von ihnen haben den ernsten Willen, mit dem Tabakkonsum aufhören. Hier kann die betriebseigene Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz Abhilfe schaffen. Durch das Gewinnspiel'Unser Unternehmen macht rauchfrei' wollen wir Unternehmerinnen und Unternehmer dazu bewegen, mit wenig Anstrengung zu erreichen, was man mit dem Thema Raucherentwöhnung erreichen kann'".

Vorraussetzung für die Wettbewerbsteilnahme ist unter anderem die Durchführung des legalen Raucherschutzes nach § 5 Arbeitsplatzverordnung. Es werden Preise in Höhe von 46.750 Euro ausgelobt.

? Rauchfreier Betrieb: Effiziente Mitarbeitende statt Konflikten am Arbeitplatz / ....

Cologne (ots) - Wer raucht, wird erkranken. Durchschnittlich acht Tage weniger als bei Nichtrauchern am Arbeitplatz pro Jahr. Raucherkrankheiten machen etwa ein Viertel der Lohn- und Gehaltsfortzahlung aus. Deshalb haben die Fachleute von TÜV Rheinland ein Programm zur Raucherentwöhnung für Firmen erarbeitet, die ihren Beschäftigten den Verzicht auf Zigaretten vereinfachen wollen.

Die neue Sendung "HappyEnd" wird von der Beauftragten der Regierung für Drogen Sabine Bätzing unterstützt: "Neben der Vorbeugung ist mir die Rauchentwöhnung ein zentrales Thema. Das neue Gesamtkonzept ist zu begrüßen, weil es allen Beteiligten auf dem Weg aus der Abhängigkeit konkret hilft und sie dort ankommt, wo sie einen großen Teil ihrer Zeit verbringen: am Arbeitsplatz. 3.

Zugleich können Firmen ihrer gesellschaftlichen Verpflichtung nachkommen und für die Beschäftigten einen Anreiz zum Rauchstopp schaffen", so Bätzing. Seit Inkrafttreten des Passivrauchenschutzgesetzes im Sept. 2007 wird das Thema Rauch in vielen Betrieben zunehmend erörtert.

Abgesehen von den Gesundheitsfolgen und den damit zusammenhängenden Ausgaben beeinträchtigt das Tabakrauchen am Arbeitsplatz manchmal das Arbeitsklima. Die Raucher sollen motiviert werden, dauerhaft aufzuhören und sie in allen mit der Entscheidungsfindung zusammenhängenden Fragen zu beraten", sagt Dr. Thomas Plaster, Leiter des Bereichs Life and Health von TÜV Rheinland.

Zum Beispiel stehen Ernährungsempfehlungen und Stressbewältigungsmethoden auf dem Plan, da Gewichtzuwachs und Tabakkonsum bei Stress ein wichtiger Grund für das Versagen der Rauchentwöhnung sind. Am Anfang des Programmes führen die Lehrer Einzelinterviews und Gespräche mit jedem einzelnen Rauchenden, um die persönliche Ausgangslage und Leistungsbereitschaft zu eruieren. Das Nichtraucherprogramm von TÜV Rheinland ist auch im Netz abrufbar unter www.tuv.com/happyend